Alexander Alten-Lorenz, CEO und Mitgründer von Scalytics, präsentierte auf der IT Press Tour sein Framework für unsupervised Federated Learning. | Alexander Alten-Lorenz, CEO and co-founder of Scalytics, presented his framework for unsupervised federated learning at the IT Press Tour. |
Alexander Alten-Lorenz, CEO und Mitgründer von Scalytics, hat eine bewegte Karriere hinter sich. Der frühere Offizier und Transall Pilot des Bundesluftwaffe hat an der TU Dresden studiert. Es folgten berufliche Stationen bei Sixt, Autoscout24, Cloudera und Eon, wo er bis 2020 als Chief Digital Technology Architect, COO Office tätig war. 2022 hat er Scalytics aus der Taufe gehoben.
Scalytics wurde von zwei promovierten Wissenschaftlern und zwei ehemaligen Big-Data-Experten von Cloudera gegründet, die überall dasselbe Problem sahen: Dezentrale Daten sicher zu verwalten ist schwierig, und der alte Ansatz, alles zu zentralisieren, funktioniert einfach nicht. Datensilos, fragmentierte Systeme und veraltete Paradigmen bremsen Innovationen und machen es nahezu unmöglich, großartige KI zu entwickeln. Scalytics Connect wurde entwickelt, um das zu ändern. Es ist ein unternehmensgerechtes Framework für unsupervised Federated Learning und nachverfolgbare (zukünftig erklärbare) KI, das Daten systemübergreifend zugänglich macht, ohne Kontrolle, Sicherheit oder Transparenz zu gefährden. Bei Scalytics sind wir überzeugt, dass die Zukunft der KI nicht zentralisiert ist – sie ist verteilt, kollaborativ und sicher. Wir helfen Entwicklern und Unternehmen, die Hindernisse fragmentierter Daten zu überwinden und KI zu schaffen, die funktioniert, skaliert und Bestand hat. „KI und maschinelles Lernen sind gekommen, um zu bleiben. Sie entwickeln sich weiter, und man kann dagegen sein, wenn man will, aber es wird trotzdem passieren. Der Betrieb und Aufbau von KI ist schwierig: eine fragmentierte Datenlandschaft, Datensilos und das jahrzehntealte Paradigma, dass zentralisierte Daten helfen. Das ist einfach falsch. Auch weitere Deutsche sind bei Scalytics an Bord. Dr. Mirko Kämpf fungiert seit Oktober 2024 als Mitgründer und Chief Revenue Officer. Er arbeitet remote von Leipzig aus. Im Advisory Board beratend tätig sind zwei Professoren der TU Berlin: Begüm Demir und Volker Markl. Offiziell ist Scalytics in Miami ansässig mit dem europäischen Hauptquartier in Malta. Neue Produkte Im November 2024 hat Scalytics zwei neue Produkte vorgestellt: Scalytics Connect v1.2.0 ist ein bedeutender Meilenstein in der Entwicklung von KI für Unternehmen. Die neue Version soll es Unternehmen ermöglichen, transparentes, skalierbares und effizientes maschinelles Lernen zu erreichen und gleichzeitig die höchsten Standards für Datenschutz und Sicherheit einzuhalten. Scalytics hat es sich zum Ziel gesetzt, das führende Framework für föderierte und erklärbare KI zu werden – und jeden in die Lage zu versetzen, sichere, skalierbare und transparente maschinelle Lernsysteme aufzubauen. Scalytics Connect v1.2.0 bietet eine leistungsstarke Lösung für die zunehmenden Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der zentralisierten KI-Entwicklung gegenübersehen, wie zum Beispiel Datensilos, Compliance-Risiken und Ressourcenengpässe. Es wurde für die nahtlose Implementierung von föderiertem Lernen entwickelt und ermöglicht es Unternehmen, Modelle in verteilten Umgebungen zu trainieren, ohne Kompromisse bei der Leistung oder Compliance einzugehen. Hauptmerkmale von Scalytics Connect v1.2.0 – Maschinelles Lernen im Verbund: Nahtloses Trainieren von Modellen über verschiedene Plattformen hinweg, einschließlich Apache Spark, TensorFlow und JDBC, mit nativer Code-Integration. – Nachvollziehbarkeit und Auditierbarkeit: Sorgen Sie für vollständige Transparenz mit Workflows, die den Zugriff und die Trainingsprozesse protokollieren, und erfüllen Sie so die Anforderungen an Compliance und Rechenschaftspflicht. – Verbesserte Leistung: Eine neue, auf Akteuren basierende Laufzeitumgebung vereinfacht die Entwicklung und bietet unübertroffene Skalierbarkeit und Geschwindigkeit für verteilte Machine-Learning-Anwendungen. – Größere Kompatibilität: Die erweiterte Unterstützung für Plattformen wie Apache Kafka und neue Datenquellen ermöglicht es Unternehmen, eine breitere Palette von Technologien zu nutzen. „Bei Scalytics glauben wir daran, den Zugang zu fortschrittlichen KI-Funktionen zu demokratisieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass Datenschutz und Sicherheit im Vordergrund stehen“, sagt Dr. Zoi Kaoudi, Mitbegründer. „Scalytics Connect v1.2.0 veranschaulicht diese Vision, indem es Unternehmen die Werkzeuge an die Hand gibt, die sie benötigen, um KI verantwortungsvoll und effektiv zu skalieren.“ Föderiertes Lernen stellt die Zukunft der KI dar, insbesondere für Branchen mit strengen Datenschutzbestimmungen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Behörden. Scalytics Connect v1.2.0 ermöglicht dezentralisiertes Training auf siloartigen Daten und hilft Unternehmen, intelligentere und genauere Modelle zu entwickeln, ohne jemals sensible Daten preiszugeben. Die zweite Neuheit ist LST-E, ein neuronales Netz für die Vorhersage des Energieverbrauchs. LST-E basiert auf einer LSTM-Architektur (Long Short-Term Memory) und bietet Unternehmen und Energieversorgern präzise und skalierbare Prognosen auf der Grundlage historischer Energieverbrauchsdaten. Dieses innovative Modell ermöglicht es Unternehmen, den Energieverbrauch zu optimieren, Betriebskosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen, indem sie ihren CO2-Fußabdruck minimieren. „LST-E zeigt die Leistungsfähigkeit von Scalytics, die es Unternehmen ermöglicht, reale Probleme durch präzise, föderierte und skalierbare KI-Lösungen zu lösen“, sagt Alexander Alten, CEO von Scalytics. „Unsere föderierte Plattform stellt sicher, dass domänenspezifische KI-Modelle wie LST-E umsetzbare Erkenntnisse liefern können, während gleichzeitig die Compliance gewahrt und die Datenkomplexität reduziert wird.“ LST-E wurde für große Datensätze und Echtzeitdatenströme entwickelt und verarbeitet komplexe, dezentralisierte Energiedatenumgebungen, wodurch es sich ideal für Versorger und Energieunternehmen eignet. Durch die Bereitstellung präziser Energieverbrauchsprognosen ermöglicht das Netzwerk seinen Nutzern, auf dynamischen Energiemärkten präzise Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus unterstützt LST-E Nachhaltigkeitsinitiativen, indem es den Energieverbrauch optimiert, die Kosten senkt und die Emissionen verringert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen, die zentralisierte Daten für das Training benötigen, nutzt LST-E Scalytics Connect, um direkt dort zu trainieren, wo sich die Daten befinden. Dieser föderierte Ansatz gewährleistet die Einhaltung strenger Datenvorschriften, minimiert die Infrastrukturkosten und vermeidet riskante Datenbewegungen. Unternehmen können auch ihre eigenen domänenspezifischen Daten integrieren, wodurch LST-E im Vergleich zu verallgemeinerten Modellen eine höhere Genauigkeit, Erklärbarkeit und Vertrauenswürdigkeit erreicht. LST-E wurde zwar für Energieprognosen entwickelt, seine flexible Architektur unterstützt jedoch auch Anwendungen in anderen Bereichen, wie z. B. Wasserstandsvorhersagen, Aktienkursvorhersagen und mehr. Scalytics‘ Fokus auf domänenspezifische, erklärbare KI ermöglicht es Unternehmen, verschiedene Herausforderungen mit maßgeschneiderten, leistungsstarken Lösungen anzugehen. Neues Partnerprogramm Ebenfalls im November hat das Unternehmen ein neues Partnerprogramm eingeführt und will nun gezielt auf deutsche Reseller und Managed Service Provider zugehen. Diese neue Initiative ermöglicht es Managed Service Providern (MSPs), Cloud Service Providern (CSPs) und unabhängigen Softwareanbietern (ISVs), sichere, regulierungskonforme Datenverarbeitungs- und KI-Lösungen anzubieten, die die wachsende Nachfrage nach KI- und Retrieval-Augmented-Generation (RAG)-Funktionen für Unternehmen erfüllen. Durch die Nutzung der branchenführenden Plattform von Scalytics können Partner dezentrale Datenverarbeitungs- und KI-Funktionalitäten nahtlos in ihre Angebote integrieren. Scalytics Connect senkt die Betriebskosten, steigert die Produktivität und gewährleistet die Einhaltung strenger Datenvorschriften wie GDPR, HIPAA und des EU AI Act. Das Programm vereinfacht Dateninfrastrukturen, beseitigt Silos und beschleunigt die Einführung von KI in Unternehmen – ohne kostspielige Datenbewegungen. „In dem Maße, in dem KI in den Mittelpunkt des Unternehmensgeschehens rückt, stehen Unternehmen vor zwei entscheidenden Herausforderungen: die Bewältigung komplexer Datenvorschriften und die Überwindung von Hindernissen für eine skalierbare KI-Einführung“, so Mirko Kämpf, Mitbegründer und Chief Architect bei Scalytics. „Das Partnerprogramm von Scalytics ermöglicht es MSPs, CSPs und ISVs, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie sichere, dezentralisierte Datenlösungen bereitstellen, die die Einhaltung von Vorschriften vereinfachen und KI-gestützte Erkenntnisse in Echtzeit ermöglichen. Unsere Plattform hilft Partnern und ihren Kunden, neue Umsatzmöglichkeiten zu erschließen, Kosten zu senken und KI in großem Umfang einzusetzen.“ Barrieren beim Datenzugriff und der Datenverschiebung behindern 40 % der KI-Projekte in der Explorations- und Experimentierphase. Darüber hinaus ist die Datenregulierung heute branchenübergreifend eine wichtige Priorität. Laut einer aktuellen IBM-Studie nennen Unternehmen die Komplexität der Daten (25 %) und ethische Bedenken (23 %) als Hauptherausforderungen für den erfolgreichen Einsatz von KI. Der föderale Ansatz von Scalytics beseitigt diese Hindernisse, indem er eine sichere, dezentralisierte Datenverarbeitung ermöglicht und gleichzeitig die Einhaltung selbst der strengsten gesetzlichen Vorschriften gewährleistet. Die Vorteile des Scalytics-Partnerprogramms umfassen: – Nahtlose Integration: Erstellen Sie KI-gestützte Lösungen schneller mit einer Plattform, die für die Integration in bestehende Systeme konzipiert ist, und verkürzen Sie so die Markteinführungszeit. – Regulierungsorientiertes Design: Stellen Sie konforme Lösungen mit integrierter Unterstützung für GDPR, HIPAA und regionale Gesetze zur Datenhoheit bereit. – Kosteneffizienz: Minimieren Sie die Kosten, indem Sie teure Datenbewegungen und -duplizierungen vermeiden. – Schnelle Wertschöpfung: Beschleunigen Sie die Bereitstellung von KI-Funktionen wie prädiktive Analysen und Entscheidungsfindung in Echtzeit bei minimaler betrieblicher Komplexität. – Engagierter Support: Erhalten Sie Zugang zu Scalytics-Experten für Architekturprüfungen, Entwicklungsberatung und laufenden technischen Support, um den Erfolg des Kunden zu gewährleisten. |
Alexander Alten-Lorenz, CEO and co-founder of Scalytics, has had an eventful career. The former officer and Transall pilot of the German Air Force studied at the TU Dresden. This was followed by professional positions at Sixt, Autoscout24, Cloudera and Eon, where he worked as Chief Digital Technology Architect, COO Office until 2020. In 2022, he launched Scalytics.
Scalytics was founded by two PhD scientists and two former big data experts from Cloudera who saw the same problem everywhere: Managing decentralized data securely is difficult, and the old approach of centralizing everything just doesn’t work. Data silos, fragmented systems and outdated paradigms slow down innovation and make it almost impossible to develop great AI. Scalytics Connect was developed to change that. It is an enterprise-grade framework for unsupervised federated learning and traceable (future explainable) AI that makes data accessible across systems without compromising control, security or transparency. It goes one step further with Agentic RAG (Retrieval-Augmented Generation) and the AI Infrastructure Framework, which is designed to support collaborative, autonomous AI agents – fully controllable and compatible with existing data infrastructure. Scalytics bridge the gap between data and AI and facilitate the creation of decentralized, efficient and reliable systems. At Scalytics, we believe that the future of AI is not centralized – it is distributed, collaborative and secure. We help developers and organizations overcome the obstacles of fragmented data and create AI that works, scales and lasts. “AI and machine learning are here to stay. They are evolving, and you can be against it if you want, but it’s still going to happen. Operating and building AI is difficult: a fragmented data landscape, data silos and the decades-old paradigm that centralized data helps. This is simply wrong. Just like in the early days of big data, we are seeing the same thing again. There is again a push to centralize data in databases, data marts, data lakes and so on. And we see the potential of AI, but as developers it’s really hard to build something good. That’s exactly what we’re changing,” explains Alten-Lorenz. Other Germans are also on board at Scalytics. Dr. Mirko Kämpf has been co-founder and Chief Revenue Officer since October 2024. He works remotely from Leipzig. Two professors from TU Berlin are on the advisory board: Begüm Demir and Volker Markl. Scalytics is officially based in Miami with its European headquarters in Malta. New products In November 2024, Scalytics introduced two new products: Scalytics Connect v1.2.0 is a significant milestone in the development of AI for business. The new version is designed to enable companies to achieve transparent, scalable and efficient machine learning while maintaining the highest standards of data privacy and security. Scalytics aims to become the leading framework for federated and explainable AI – empowering anyone to build secure, scalable and transparent machine learning systems. Scalytics Connect v1.2.0 provides a powerful solution to the increasing challenges organizations face in centralized AI development, such as data silos, compliance risks and resource constraints. Designed for seamless implementation of federated learning, it enables organizations to train models in distributed environments without compromising on performance or compliance. Key features of Scalytics Connect v1.2.0 – Federated machine learning: Seamlessly train models across multiple platforms, including Apache Spark, TensorFlow and JDBC, with native code integration. – Traceability and auditability: Ensure complete transparency with workflows that log access and training processes, meeting compliance and accountability requirements. – Improved performance: A new actor-based runtime environment simplifies development and provides unmatched scalability and speed for distributed machine learning applications. – Greater compatibility: Expanded support for platforms such as Apache Kafka and new data sources allows organizations to leverage a wider range of technologies. “At Scalytics, we believe in democratizing access to advanced AI capabilities while ensuring that privacy and security are paramount,” says Dr. Zoi Kaoudi, co-founder. “Scalytics Connect v1.2.0 exemplifies this vision by giving organizations the tools they need to scale AI responsibly and effectively.” Federated learning represents the future of AI, especially for industries with strict data privacy regulations such as healthcare, finance and government. Scalytics Connect v1.2.0 enables decentralized training on siloed data and helps companies develop smarter and more accurate models without ever exposing sensitive data. The second innovation is LST-E, a neural network for predicting energy consumption. LST-E is based on a Long Short-Term Memory (LSTM) architecture and provides companies and utilities with accurate and scalable predictions based on historical energy consumption data. This innovative model enables companies to optimize energy consumption, reduce operating costs and support sustainability goals by minimizing their carbon footprint. “LST-E demonstrates the power of Scalytics to enable organizations to solve real-world problems through accurate, federated and scalable AI solutions,” says Alexander Alten, CEO of Scalytics. “Our federated platform ensures that domain-specific AI models like LST-E can deliver actionable insights while maintaining compliance and reducing data complexity.” Designed for large data sets and real-time data streams, LST-E handles complex, decentralized energy data environments, making it ideal for utilities and energy companies. By providing accurate energy consumption forecasts, the network enables its users to make precise decisions in dynamic energy markets. In addition, LST-E supports sustainability initiatives by optimizing energy consumption, lowering costs and reducing emissions. Unlike traditional models that require centralized data for training, LST-E uses Scalytics Connect to train directly where the data resides. This federated approach ensures compliance with strict data regulations, minimizes infrastructure costs and avoids risky data movement. Companies can also integrate their own domain-specific data, allowing LST-E to achieve higher accuracy, explainability and trustworthiness compared to generalized models. While LST-E was developed for energy forecasting, its flexible architecture also supports applications in other areas, such as water level forecasting, stock price prediction and more. Scalytics‘ focus on domain-specific, explainable AI enables companies to address various challenges with customized, powerful solutions. New partner program Also in November, the company launched a new partner program and is now targeting German and European resellers and managed service providers. This new initiative enables Managed Service Providers (MSPs), Cloud Service Providers (CSPs) and Independent Software Vendors (ISVs) to offer secure, regulation-compliant data processing and AI solutions that meet the growing demand for enterprise AI and Retrieval Augmented Generation (RAG) capabilities. By leveraging Scalytics‘ industry-leading platform, partners can seamlessly integrate distributed data processing and AI capabilities into their offerings. Scalytics Connect lowers operational costs, increases productivity and ensures compliance with strict data regulations such as GDPR, HIPAA and the EU AI Act. The program simplifies data infrastructures, eliminates silos and accelerates the adoption of AI in organizations – without costly data movement. “As AI moves to the center of the enterprise, organizations face two critical challenges: navigating complex data regulations and overcoming barriers to scalable AI adoption,” said Mirko Kämpf, co-founder and chief architect at Scalytics. “Scalytics‘ partner program enables MSPs, CSPs and ISVs to overcome these challenges by providing secure, decentralized data solutions that simplify regulatory compliance and enable real-time AI-powered insights. Our platform helps partners and their customers unlock new revenue opportunities, reduce costs and deploy AI at scale.” Barriers to data access and movement hinder 40% of AI projects in the exploration and experimentation phase. In addition, data regulation is now a major priority across industries. According to a recent IBM study, companies cite data complexity (25%) and ethical concerns (23%) as the main challenges to the successful deployment of AI. Scalytics‘ federated approach removes these barriers by enabling secure, decentralized data processing while ensuring compliance with even the most stringent regulatory requirements. The benefits of the Scalytics Partner Program include: – Seamless integration: build AI-powered solutions faster with a platform designed to integrate with existing systems, reducing time to market. – Regulatory-centric design: Deliver compliant solutions with built-in support for GDPR, HIPAA and regional data sovereignty laws – Cost efficiency: Minimize costs by avoiding expensive data movement and duplication. – Rapid time to value: Accelerate the delivery of AI capabilities such as predictive analytics and real-time decision making with minimal operational complexity. – Dedicated support: Gain access to Scalytics experts for architecture reviews, development consulting and ongoing technical support to ensure customer success. |
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Carolina Heyder ist Chefredakteurin Security Storage und Channel Germany sowie freiberufliche IT-Fachjournalistin und Moderatorin. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in renommierten Verlagshäusern wie WEKA-Fachmedien, Springer und Aspencore. Ob Text fürs Web oder Print, Audio oder Video. Am Laptop, vor dem Mikrofon oder der Kamera. Ob in Deutsch, Englisch oder Spanisch, Carolina Heyder ist in der IT-Welt Zuhause. Ihre Themenschwerpunkte sind Cybersecurity, Digitale Transformation, Nachhaltigkeit, Storage u. a.
Carolina Heyder is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany as well as a freelance IT journalist and presenter. She has many years of experience at renowned publishing houses such as WEKA-Fachmedien, Springer and Aspencore. Whether text for the web or print, audio or video. On the laptop, in front of the microphone or the camera. Whether in German, English or Spanish, Carolina Heyder is at home in the IT world. Her main topics are cybersecurity, digital transformation, sustainability, storage and others.
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