Laut einer Studie von Snaplogic revolutioniert agentenbasierte KI die Geschäftsabläufe, steigert die Effizienz und treibt Innovationen in allen Branchen voran. Agentic AI is revolutionizing business operations, enhancing efficiency, and driving innovation across industries, according to a study by Snaplogic.
Agentische KI verändert die Unternehmenslandschaft und bietet transformatives Potenzial durch Automatisierung, verbesserte Entscheidungsfindung und betriebliche Effizienz.  Wenn Unternehmen ihren Einsatz von KI-Agenten ausweiten, besteht die Möglichkeit, sinnvolle Geschäftsergebnisse zu erzielen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

Es ist jedoch klar, dass die Realisierung dieses Potenzials die Überwindung erheblicher Akzeptanzbarrieren erfordert. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Unternehmen in robuste Data-Governance-Rahmenwerke investieren, veraltete Infrastrukturen modernisieren und umfassende Mitarbeiterschulungsprogramme in den Vordergrund stellen. Ebenso wichtig ist es, Vertrauen in KI-Systeme zu schaffen. Dazu sind Schutzmaßnahmen erforderlich, die die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Übereinstimmung mit den Geschäftszielen gewährleisten.

Um zu verstehen, wie Unternehmen Agentic AI einsetzen und welche Vorteile sie damit erzielen, hat SnapLogic gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen 3GEM 1.000 IT-Entscheidungsträger (ITDMs) in den USA, Großbritannien, Deutschland und Australien für die Studie „Agentic AI: The final frontier of the enterprise“ befragt.

Agentische KI entwickelt sich zu einer transformativen Kraft in der Unternehmenslandschaft, die die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und innovieren, neu definiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen der künstlichen Intelligenz (KI), die sich auf die Analyse von Daten und die Erstellung von Empfehlungen konzentrieren, stellt die agentenbasierte KI, auch bekannt als KI-Agenten, eine neue Dimension dar.

KI-Agenten sind GenAI-Lösungen, die autonome Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können, um ein Ziel zu erreichen. Sie unterscheiden sich damit von KI-Assistenten, bei denen es sich in der Regel um Chatbots wie ChatGPT handelt, die mit begrenzter Autonomie Benutzer bei der Ausführung von Aufgaben, der Bereitstellung von Informationen oder der Erleichterung von Prozessen unterstützen, sowie von KI-Kopiloten, die mit einer gewissen Autonomie neben dem Benutzer arbeiten, um die Produktivität zu steigern und Entscheidungsprozesse zu unterstützen.

Das bedeutet, dass KI-Agenten in der Lage sind, auf der Grundlage ihres Verständnisses, ihrer Ziele und ihres adaptiven Lernens autonom zu handeln, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben selbstständig auszuführen.

Diese Fähigkeit, ohne ständige menschliche Aufsicht zu arbeiten, bringt ein noch nie dagewesenes Maß an Effizienz, Agilität und Skalierbarkeit mit sich.

Angesichts der steigenden Anforderungen von Unternehmen an Geschwindigkeit, Personalisierung und Innovation wird der Einsatz von Agentic AI in allen Branchen immer schneller. Unternehmen nutzen ihre Fähigkeiten, um Abläufe zu optimieren, komplexe Prozesse zu automatisieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Von der Rationalisierung von Lieferketten bis hin zur Bereitstellung von adaptiven Lösungen in Echtzeit: Agentische KI verändert die Wettbewerbslandschaft.

KI-Agenten schaffen Wert und Vertrauen

Unternehmen haben den immensen geschäftlichen Nutzen von GenAI von Anfang an erkannt, da sie durch die Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität und die Rationalisierung von Prozessen in allen Abteilungen greifbare Geschäftsvorteile erzielen. Tatsächlich gaben 90 % der befragten ITDMs an, dass ihr Unternehmen GenAI-Technologien bereits effektiv als Teil seiner IT-Strategie eingesetzt hat.

Dementsprechend setzen vorausschauende Technologieführer jetzt auf KI-Agenten als nächste Phase ihrer KI-Strategien. Derzeit geben 50 % der ITDMs an, dass ihr Unternehmen bereits KI-Agenten einsetzt, weitere 32 % planen die Einführung von KI-Agenten in den nächsten Jahren.

Eine große Mehrheit der ITDMs ist auch vom Potenzial der KI-Agenten überzeugt: 92 % glauben, dass der Einsatz dieser Technologien in den nächsten 12 bis 18 Monaten zu sinnvollen Geschäftsergebnissen führen wird.

In dem Maße, in dem die KI-Technologie ausgereift ist und die Unternehmen Erfahrungen gesammelt haben, vertrauen die Unternehmensleiter zunehmend darauf, dass KI-Agenten effektive Ergebnisse liefern. 84 % der Befragten gaben an, dass sie den KI-Agenten bei der effektiven Ausführung einer bestimmten Aufgabe genauso viel oder sogar mehr zutrauen als einem Menschen, was ein wachsendes Vertrauen in die Zuverlässigkeit und die Fähigkeiten der Technologie widerspiegelt. Dieses Vertrauen unterstreicht die Anerkennung der Fähigkeit von KI-Agenten, Aufgaben mit Präzision, Konsistenz und Skalierbarkeit auszuführen, was in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt entscheidend ist.

Derzeit geben 79 % der Befragten an, dass die Implementierung und der Einsatz von KI-Agenten im kommenden Jahr ein wichtiger Schwerpunkt sein wird. Dies unterstreicht die weit verbreitete Überzeugung, dass KI eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der Automatisierung komplexer Aufgaben und der Erzielung sinnvoller Geschäftsergebnisse spielen wird.

Bei der Frage, wo KI-Agenten innerhalb des Unternehmens den größten Einfluss haben werden, nennen ITDMs mit überwältigender Mehrheit die IT-Abteilung als den Bereich, der am meisten profitieren wird: 80 % sehen sie als Hauptnutznießer von KI-Agenten. Danach folgen die Daten- und Sicherheitsteams sowie die Forschungs- und Innovationsteams.

In Anbetracht der Tatsache, dass IT-Teams derzeit durchschnittlich 16 Stunden pro Woche mit der Entwicklung, Bereitstellung, Integration und Fehlerbehebung von KI-Technologien verbringen, ist es vielleicht nicht überraschend, dass die IT-Abteilung den größten Nutzen erwartet, da die Einführung von KI-Agenten diese Arbeitsbelastung drastisch reduzieren dürfte.

Die Befragten dieser Studie erwarten, dass KI-Agenten durchschnittlich 19 Stunden pro Woche einsparen und es den IT-Teams ermöglichen, sich auf höherwertige Aufgaben wie strategische Innovationen und die Verbesserung der Systemleistung zu konzentrieren, anstatt auf routinemäßige Wartung und Fehlerbehebung.

In Anbetracht dieser Vorteile überrascht es nicht, dass Unternehmen zunehmend KI-Agenten in ihre Abläufe integrieren, wobei derzeit durchschnittlich 32 KI-Agenten im Unternehmen eingesetzt werden. Diese Entwicklung wird sich noch beschleunigen, denn in den nächsten 12 Monaten planen Unternehmen den Einsatz von durchschnittlich 30 neuen KI-Agenten.

Dieses Wachstum spiegelt die weit verbreitete Anerkennung der Fähigkeit von KI-Agenten wider, Prozesse zu rationalisieren, Aufgaben zu automatisieren und die Entscheidungsfindung zu verbessern, wodurch Unternehmen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld effizienter und agiler werden. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI-Agenten positionieren sich Unternehmen, um ihre betriebliche Effizienz zu steigern und einen strategischen Vorteil zu erlangen.

Investitionen in KI-Agenten haben für viele Unternehmen oberste Priorität, mit durchschnittlichen Ausgaben von 2.559.750 US-Dollar. Tatsächlich planen 79 % der Unternehmen, in den nächsten 12 Monaten mehr als 1 Million US-Dollar für die Entwicklung und den Einsatz dieser Technologien bereitzustellen, 38 % mehr als 3 Millionen US-Dollar und 10 % mehr als 5 Millionen US-Dollar. Dieses beträchtliche finanzielle Engagement unterstreicht die wachsende Anerkennung von KI-Agenten als entscheidendes Instrument zur Förderung der Unternehmenstransformation. Die Australier werden im kommenden Jahr wahrscheinlich mehr in KI-Agenten investieren. Australische Unternehmen werden im Durchschnitt 3.151.667 Dollar ausgeben, verglichen mit 2.566.000 Dollar in deutschen Unternehmen.

Trotz dieses Enthusiasmus gibt es für viele Unternehmen noch erhebliche Hindernisse für die Einführung. Diese Hindernisse ergeben sich aus einer Kombination von technologischen, organisatorischen und kulturellen Herausforderungen, die die Einführung behindern.

Die größte Sorge ist die Datensicherheit und der Datenschutz, die von 60 % der Befragten genannt wurde. Unternehmen, die mit sensiblen Daten umgehen, sind misstrauisch gegenüber den potenziellen Schwachstellen, die agentenbasierte KI-Systeme mit sich bringen könnten, insbesondere wenn diese Systeme autonom und mit weniger menschlicher Kontrolle arbeiten. Die Sicherstellung der Einhaltung strenger Vorschriften erschwert den Einsatz zusätzlich.

Kulturelle und Wissenslücken spielen ebenfalls eine Rolle bei der Verhinderung der Einführung von KI-Agenten. Etwa 29 % berichten, dass die Mitarbeiter die Möglichkeiten und Anwendungsfälle der KI nicht verstehen, was zu Widerständen bei der Einführung und zu betrieblichen Hürden führt.

Eine weitere kritische Herausforderung sind veraltete Technologien und mangelnde Integration, die von 24 % bzw. 22 % der Befragten genannt wurden. Viele Unternehmen sind auf eine veraltete Infrastruktur angewiesen, was die nahtlose Integration fortschrittlicher KI-Agenten ohne umfangreiche Systemüberholungen erschwert.

Auch die Angst vor KI-Halluzinationen, bei denen die Systeme ungenaue oder irreführende Ergebnisse liefern, bereitet 14 % der Befragten Sorgen, was zeigt, wie wichtig das Vertrauen in die Zuverlässigkeit dieser Systeme ist.

Um diese Hindernisse zu überwinden, sind eine solide Datenverwaltung, Investitionen in eine moderne Infrastruktur, Mitarbeiterschulungen und Mechanismen zur Gewährleistung der KI-Genauigkeit und Rechenschaftspflicht erforderlich.

Für Unternehmen, die mit der Einführung von KI-Agenten beginnen, kann die Einrichtung eines KI-Kompetenzzentrums zur Steuerung der Governance und Implementierung die Einführung beschleunigen. Die Identifizierung von Anwendungsfällen mit hoher Auswirkung und geringem Risiko, wie z. B. die Automatisierung von IT-Prozessen, kann eine solide Grundlage für schnelle Erfolge bilden und gleichzeitig als Testfeld für zukünftige Agentenprojekte dienen. Dieser Ansatz fördert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit, stimmt KI-Initiativen mit strategischen Zielen ab, reduziert Risiken und beschleunigt die Einführung im gesamten Unternehmen.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, klare Erfolgsmetriken festzulegen, um den Fortschritt zu messen und die Bereitstellung zu optimieren. Indem sie die Herausforderungen strategisch angehen und eine Innovationskultur fördern, können Unternehmen das volle Potenzial von KI-Agenten ausschöpfen. Mit dem richtigen Ansatz können KI-Agenten Unternehmen in agile, intelligente und zukunftsfähige Organisationen verwandeln, die sich in einer zunehmend wettbewerbsorientierten und automatisierten Welt behaupten können.

Agentic AI is reshaping the business landscape, offering transformative potential through automation, improved decision making, and operational efficiency.  As organizations expand their use of AI agents, the opportunity to drive meaningful business outcomes and gain competitive advantage is significant.

However, it’s clear that realizing this potential will require overcoming significant adoption barriers. To address these challenges, organizations must invest in robust data governance frameworks, modernize outdated infrastructure, and prioritize comprehensive employee training programs. Building trust in AI systems is equally critical, requiring safeguards to ensure accuracy, reliability, and alignment with business goals.

To understand how organizations are adopting Agentic AI and the benefits they are achieving, SnapLogic partnered with research firm 3GEM to survey 1,000 IT decision makers (ITDMs) in the US, UK, Germany, and Australia for the study “Agentic AI: The final frontier of the enterprise”.

Agentic AI is emerging as a transformative force in the business landscape, redefining how organizations operate and innovate. Unlike traditional artificial intelligence (AI) systems that focus on analyzing data and making recommendations, Agentic AI, also known as AI agents, represents a new frontier.

AI agents are GenAI solutions that can make autonomous decisions and take actions to achieve a goal. This differs from AI assistants, which are typically chatbots like ChatGPT that have limited autonomy to assist users by performing tasks, providing information, or facilitating processes, and AI copilots, which have some autonomy to work alongside a user to improve productivity and support decision-making processes.

This means that AI agents have the ability to act autonomously, make decisions, and perform tasks independently based on their understanding, goals, and adaptive learning.

This ability to operate without constant human supervision brings unprecedented levels of efficiency, agility, and scalability.

As businesses face increasing demands for speed, personalization, and innovation, the adoption of Agentic AI is accelerating across industries. Organizations are leveraging its capabilities to optimize operations, automate complex processes, and improve customer experiences. From streamlining supply chains to delivering real-time, adaptive solutions, Agentic AI is reshaping the competitive landscape.

AI agents create value and trust

Organizations have recognized the immense business value of GenAI since its inception, delivering tangible business benefits by improving employee productivity and streamlining processes across departments. In fact, 90% of ITDMs surveyed said their organization has already effectively deployed GenAI technologies as part of its IT strategy.

In line with this, forward-thinking technology leaders are now looking to AI agents as the next phase of their AI strategies. Currently, 50% of ITDMs report that their organization is already using AI agents, with an additional 32% planning to implement AI agents in the next few years.

A strong majority of ITDMs are also confident in the potential of AI agents, with 92% believing that the use of these technologies will lead to meaningful business outcomes within the next 12-18 months.

As Agentic AI technology has matured and organizations have gained experience, business leaders are increasingly placing their trust in Agentic AI to deliver effective results. When asked, 84% of respondents said they trust AI agents as much, if not more, than a human to effectively perform a given task, reflecting growing confidence in the technology’s reliability and capabilities. This trust underscores the recognition of AI agents‘ ability to perform tasks with precision, consistency, and scalability, which are critical in today’s fast-paced business environment.

Currently, 79% of respondents say that implementing and deploying AI agents is a key focus in the coming year, underscoring the widespread belief that AI will play a pivotal role in improving operational efficiency, automating complex tasks and delivering meaningful business outcomes.

When looking at where AI agents will have the greatest impact within the organization, ITDMs overwhelmingly cite the IT department as the area that will see the greatest benefit, with 80% highlighting them as the primary beneficiaries of AI agents. This is followed by data and security teams and research and innovation teams.

Given that IT teams currently spend an average of 16 hours per week building, deploying, integrating, and troubleshooting AI technologies, it’s perhaps not surprising that IT expects to see the greatest benefit, as the adoption of Agentic AI is expected to dramatically reduce this workload. Respondents to this research expect AI agents to save an average of 19 hours per week, allowing IT teams to focus on higher-value tasks such as strategic innovation and improving system performance, rather than routine maintenance and troubleshooting.

Given these benefits, it’s no surprise that organizations are increasingly integrating AI agents into their operations, with an average of 32 AI agents currently deployed across the enterprise. This adoption is set to accelerate, with organizations planning to deploy an average of 30 new AI agents over the next 12 months.

This growth reflects widespread recognition of AI agents‘ ability to streamline processes, automate tasks, and improve decision-making, helping businesses become more efficient and agile in an increasingly competitive environment. As the use of AI agents expands, organizations are positioning themselves to achieve further operational efficiencies and gain a strategic advantage.

Investment in AI agents is a top priority for many organizations, with an average spend of $2,559,750. In fact, 79% of organizations plan to allocate more than $1 million to develop and deploy these technologies over the next 12 months, with 38% allocating more than $3 million and 10% allocating more than $5 million. This significant financial commitment highlights the growing recognition of AI agents as a critical tool for driving business transformation. Australians are likely to invest more in AI agents in the coming year. Australian organizations will spend an average of $3,151,667, compared to an average spend of $2,566,000 in German organizations.

Despite this enthusiasm, there are still significant barriers to adoption for many. These barriers stem from a combination of technological, organizational and cultural challenges that inhibit adoption.

The top concern is data security and privacy, cited by 60% of respondents. Organizations that handle sensitive information are wary of the potential vulnerabilities that agentic AI systems could introduce, especially if these systems operate autonomously with less human oversight. Ensuring compliance with strict regulations further complicates deployment.

Cultural and knowledge gaps also play a role in preventing the adoption of AI agents. Some 29% report a lack of employee understanding of AI capabilities and use cases, leading to resistance to adoption and operational hurdles.

Another critical challenge is legacy technology and lack of integration, cited by 24% and 22% of respondents, respectively. Many organizations rely on outdated infrastructure, making it difficult to seamlessly integrate advanced AI agents without significant system overhauls.

In addition, the fear of AI hallucinations, where systems produce inaccurate or misleading results, concerns 14% of respondents, reflecting the need for confidence in the reliability of these systems.

Overcoming these barriers requires robust data governance, investment in modern infrastructure, employee training, and mechanisms to ensure AI accuracy and accountability.

For organizations beginning their AI agent journey, establishing an AI center of excellence to guide governance and implementation can accelerate adoption. Identifying high-impact, low-risk use cases, such as automating IT processes, can provide a strong foundation for quick wins while serving as a testing ground for future agent projects. This approach fosters cross-functional collaboration, aligns AI initiatives with strategic goals, reduces risk, and accelerates adoption across the enterprise. However, it’s critical to establish clear success metrics to measure progress and optimize deployments. By addressing challenges strategically and fostering a culture of innovation, organizations can unlock the full potential of Agentic AI. With the right approach, AI agents can transform businesses into agile, intelligent, and future-ready organizations that thrive in an increasingly competitive and automated world.

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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