Oracle Cloud EPM bietet neue Nachhaltigkeitsfunktionen, um Umweltdaten besser zu nutzen und Chancen zu erkennen. |
Oracle Cloud EPM delivers new sustainability capabilities to better leverage environmental data and identify opportunities. |
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Oracle Cloud EPM for Sustainability ist eine neue Lösung innerhalb von Oracle Fusion Cloud Enterprise Performance Management (EPM). Sie ermöglicht es Unternehmen, Nachhaltigkeitsinitiativen effizient zu messen und effektiv zu verwalten. Sie unterstützt Führungskräfte dabei, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, indem sie Daten, Pläne und Ziele im gesamten Unternehmen verknüpft und verschiedene Szenarien modelliert, um die Ergebnisse zu optimieren.
Umweltdaten werden von vielen Standorten, Geschäftseinheiten und Systemen innerhalb einer Organisation erfasst. Hinzu kommen Daten von Lieferanten und Geschäftspartnern. Diese Daten werden häufig manuell in Tabellen konsolidiert, was die Berichterstattung und Analyse dieser Daten zu einem langsamen, ineffizienten und fehleranfälligen Prozess macht. Um den Berichtsprozess zu verbessern und sicherzustellen, dass die für die neuen Berichtsstandards erforderlichen Informationen effizient und genau zusammengestellt werden, benötigen Unternehmen eine speziell entwickelte Lösung mit integrierter Automatisierung, künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML). „Viele Unternehmen beginnen, die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung mit der gleichen Sorgfalt, Governance und technischen Expertise anzugehen, wie sie für die Finanzberichterstattung erforderlich sind“, sagt Hari Sankar, Group Vice President, Product Management bei Oracle. „Mit Oracle Cloud EPM for Sustainability erhalten unsere Kunden eine zuverlässige Lösung, die KI und andere fortschrittliche Technologien integriert. Damit können sie die Effizienz steigern, Erkenntnisse gewinnen, die Compliance verbessern und den Fortschritt ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen effektiv steuern. Oracle Cloud EPM for Sustainability unterstützt Unternehmen in folgenden Bereichen – Daten erfassen, verknüpfen und transformieren: Direkte Verbindungen und dateibasierte Uploads ermöglichen es Unternehmen, verschiedene Datenquellen zu konsolidieren, um die Standards der International Financial Reporting (FRS) und der Global Reporting Initiative (GRI) zu erfüllen. Beispielsweise können Unternehmen ihren Energieverbrauch, ihre Flottenkilometer, ihre Beschaffungsdaten und andere anwendbare Datenquellen abgleichen, um die Anforderungen der relevanten Rahmenwerke und Standards zu erfüllen. Darüber hinaus unterstützen integrierte Prozessmanagement-Tools die Erfassung aller Daten. Dies trägt nicht nur zur Transparenz der Berechnungen bei, sondern ermöglicht auch die Identifikation von Fehlern und die Abstimmung von Abweichungen. – Modellierung unterschiedlicher Szenarien: Integrierte Funktionen zur Szenariomodellierung ermöglichen es Unternehmen, eine unbegrenzte Anzahl von Szenarien gleichzeitig durchzuspielen, um den besten Weg in die Zukunft zu ermitteln. Durch ein besseres Verständnis der Risiken und Chancen jeder Initiative können Unternehmen intelligentere Entscheidungen über Nachhaltigkeitsinitiativen treffen und so eine größere Wirkung erzielen. – KI-gestützte Erkenntnisse: Integrierte Mustererkennungsfunktionen bieten automatische Warnungen bei Anomalien und Abweichungen. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Daten mithilfe von Selbstbedienungsfunktionen zum Filtern, Sortieren und Visualisieren auf sichere Weise durchsuchen. Speziell entwickelte Dashboards und automatisierte Analysen ermöglichen es Unternehmen, den Fortschritt zu überwachen und rechtzeitig Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. – Erstellung intelligenter Pläne: Mit Predictive Planning können Unternehmen Prognosen erstellen und validieren. So lässt sich die zu erwartende Leistung vorhersagen. Darüber hinaus unterstützen eingebettete KI und ML Manager dabei, ihre Pläne kontinuierlich zu verbessern. – Berichterstattung und Zielerreichung: Narrative Berichtsfunktionen ermöglichen es Managern, Daten mit relevanten Berichtsstandards abzugleichen und Berichte mit kontextbezogenen Details zu erstellen, um sie anschließend mit allen wichtigen Stakeholdern zu teilen. Zeitnahe, genaue und aussagekräftige Berichte helfen Unternehmen, Verbesserungspotenziale zu erkennen und schnell Maßnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung zu ergreifen. |
Oracle Cloud EPM for Sustainability is a new solution within Oracle Fusion Cloud Enterprise Performance Management (EPM). It enables organizations to efficiently measure and effectively manage sustainability initiatives. It helps executives achieve sustainability goals by linking data, plans, and goals across the organization and modeling different scenarios to optimize results.
Environmental data is collected from many locations, business units, and systems within an organization. In addition, there is data from suppliers and business partners. This data is often consolidated manually into spreadsheets, making reporting and analysis a slow, inefficient, and error-prone process. To improve the reporting process and ensure that the information required by new reporting standards is compiled efficiently and accurately, organizations need a purpose-built solution with built-in automation, artificial intelligence (AI), and machine learning (ML). „Many organizations are beginning to approach sustainability reporting requirements with the same care, governance and technical expertise required for financial reporting,“ said Hari Sankar, group vice president, product management, Oracle. „With Oracle Cloud EPM for Sustainability, our customers get a reliable solution that integrates AI and other advanced technologies. This enables them to increase efficiency, gain insights, improve compliance, and effectively manage the progress of their sustainability initiatives. Oracle Cloud EPM for Sustainability helps organizations in the following areas – Capture, connect, and transform data: Through direct connections and file-based uploads, organizations can consolidate disparate data sources to meet International Financial Reporting (IFRS) and Global Reporting Initiative (GRI) standards. For example, companies can reconcile their energy consumption, fleet mileage, procurement data, and other applicable data sources to meet the requirements of relevant frameworks and standards. In addition, integrated process management tools support the collection of all data. This not only adds transparency to the calculations, but also helps identify errors and reconcile variances. – Model different scenarios: Integrated scenario modeling capabilities allow companies to run an unlimited number of scenarios simultaneously to determine the best path forward. By better understanding the risks and opportunities of each initiative, companies can make smarter decisions about sustainability initiatives for greater impact. – AI-powered insights: Built-in pattern recognition capabilities provide automated alerts for anomalies and deviations. Users can securely explore data with self-service filtering, sorting, and visualization capabilities. Custom dashboards and automated analytics allow organizations to monitor progress and take timely corrective action. – Create intelligent plans: Predictive planning enables organizations to create and validate forecasts. This helps predict expected performance. In addition, embedded AI and ML help managers continuously improve their plans. – Reporting and goal achievement: Narrative reporting capabilities allow managers to align data with relevant reporting standards and create reports with contextual details to share with all key stakeholders. Timely, accurate, and meaningful reports help companies identify areas for improvement and quickly take action to reduce their environmental impact. |
Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM.
Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM.
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