Hendrik Mesdag, Leiter des Geschäftsbereichs IBM Power DACH, gibt einen Ausblick auf das Cloud-Jahr 2025 und die Neuheiten von IBM.  Hendrik Mesdag, Head of IBM Power DACH, gives an outlook on the cloud year 2025 and IBM’s innovations. 
Auch im kommenden Jahr führt kein Weg an KI vorbei. Während Unternehmen mit der fortschrittlichsten generativen KI den größten Wettbewerbsvorteil erzielen werden, erfordert der zunehmende Einsatz von KI eine saubere Strategie hinsichtlich Datenspeicherung, Rechenkapazität sowie Sicherheits- und Compliance-Maßnahmen. Hier kommt die Hybrid Cloud ins Spiel, die die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Cloud mit der Sicherheit von On-Premise-Lösungen verbindet.

Die rasche Einführung der künstlichen Intelligenz wird aufgrund der damit verbundenen Datenflut zu erheblichen geschäftlichen Innovationen führen. Dies erfordert jedoch eine strategische Planung, um zu bestimmen, wo die Daten gespeichert werden, welche Rechenkapazität benötigt wird und welche Sicherheits- und Compliance-Maßnahmen erforderlich sind.

Um die einzigartigen IT-Prozesse, Arbeitslasten und Anwendungen zu verstehen, ist eine Strategie für die Platzierung der Arbeitslasten erforderlich. Diese sollte auf Schlüsselfaktoren wie der Art der Daten, der erforderlichen Rechenkapazität und -leistung sowie den gesetzlichen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen basieren.

 Eine IBM-Studie namens „Build a more intentional hybrid cloud: The key to continuous innovation“ hat ergeben, dass Kunden mit einem gezielten Hybrid-Ansatz in ihrer IT-Infrastruktur bis zu dreimal mehr Rendite aus ihren digitalen Transformationsbemühungen erzielen können. Dieser Vergleich bezieht sich auf einen Zeitraum von fünf Jahren und setzt diese Kunden mit jenen in Kontrast, die keinen solchen Ansatz verfolgen.

Anknüpfend an ein durch Innovation geprägtes erfolgreiches Jahr hat sich IBM® Power® zum Ziel gesetzt, Kunden dabei zu unterstützen, ihr Geschäftswachstum voranzutreiben, ihre Produktivität zu steigern und und die Einhaltung von behördlichen Vorschriften sicherzustellen. Dies erreichen wir durch die Kombination von Hybrid-Cloud und KI.

In den letzten Jahren haben sich die hybriden Umgebungen branchenübergreifend zur dominierenden IT-Infrastrukturarchitektur entwickelt. Auch IBM hat diesen Trend erkannt und plant für das Jahr 2025 diverse Neuerungen in seiner Multi-Tenant-Lösung IBM® Power Virtual Server.

Die zukünftigen Schritte beinhalten:

  • Entwicklung und Bereitstellung einer differenzierten Infrastruktur, da Kunden sowohl für ihre aktuellen als auch für ihre zukünftigen Workloads ein höheres Maß an Resilienz, Sicherheit, Leistung und Effizienz benötigen.
  • Ausweitung geschäftskritischer Anwendungen und Ermöglichung der Modernisierung mit Red Hat® OpenShift®, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Rationelle Platzierung von Workloads mit flexiblen Nutzungsmodellen, entweder vor Ort oder cloud-basiert, je nach Geschäftsanforderungen.

Es ist das Ziel, noch in diesem Jahr einen Einblick in die für 2025 geplanten Innovationen zu geben. Diese sind darauf ausgelegt, die IT-Transformation der Kunden durch den Einsatz von Hybrid-Clouds und KI zu beschleunigen.

Impulsgeber bei der Transformation geschäftskritischer Workloads

In diesem Jahr wurde das IBM Power Virtual Server-Angebot in der IBM Cloud® verbessert. Durch eine optimierte Benutzererfahrung und eine erweiterte Infrastruktur kann nun stärker auf das Kerngeschäft konzentriert werden. Es ist weniger Zeit für die IT-Verwaltung erforderlich. Zu den Verbesserungen zählen ein schnelleres Hochfahren, weniger Wartungsaufwand und eine nutzungsbasierte Bezahlung.

Kürzlich hat IBM die Funktionen von Power Virtual Server erweitert, um sie auch in Kundendatenzentren einzusetzen. Dies bringt die Flexibilität von Cloud-Funktionen in Bezug auf Nutzung und Verwaltung, während die Daten vor Ort bleiben. So können Unternehmen ihre regionalen Compliance- und Governance-Anforderungen erfüllen.

Wir haben unser Server-Portfolio mit IBM Power10 weiter ausgebaut, unsere Präsenz auf 21 Rechenzentren weltweit erhöht und ein neues Kompetenzzentrum eröffnet, um Kunden, die IBM Power Virtual Server nutzen, zusätzliche Unterstützung zu bieten.

Der Beginn der Transformationsreise mit IBM Power Virtual Server

Einführung des IBM Power11-Prozessors

Mit einer 2025 geplanten Markteinführung wird der IBM Power11 Server Innovationen auf Prozessor-, System- und Stack-Ebene präsentieren. Der Power11 ist darauf ausgelegt, höhere Taktraten zu liefern und kann bis zu 25 % mehr Kerne pro Prozessorchip aufnehmen als vergleichbare IBM Power10-Systeme. Neben den Schlüsselfähigkeiten der Vorgängergeneration wird der Power11 verbesserte Energieeffizienz und -kontrolle bieten sowie die quantensichere Kryptographie unterstützen.

Das für 2025 geplante IBM Power11-System der nächsten Generation wird Innovationen auf Prozessor-, System- und Stack-Ebene bieten. Diese Innovationen sollen Unternehmen dabei helfen, ihre digitalen Transformationsinitiativen für geschäftskritische Infrastrukturen voranzutreiben. Zudem wird IBM Power weiterhin neu aufkommende KI-Anwendungsfälle in Unternehmen mit der MMA-Architektur unterstützen.

Der Power11-Prozessor ist für höhere Taktraten ausgelegt und kann bis zu 25 % mehr Kerne pro Prozessorchip hinzufügen – im Vergleich zu IBM Power10-Systemen. Der Power11-Prozessor basiert auf den zentralen Funktionalitäten, die wir mit Power10 eingeführt haben, darunter höhere Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit, bessere Energieeffizienz und Energieverwaltung sowie verbesserte Quantensicherheit.

Integration von IBM Spyre Accelerator und IBM Power

KI-Workloads stellen hohe Anforderungen an bestehende IT-Infrastrukturen. Als Antwort darauf entwickelte IBM eine neue skalierbare Architektur für zusätzliche KI-Rechenleistung. So wird IBM seinen Spyre Accelerator-Chip in zukünftige Power Server integrieren, beginnend mit dem Power11. Die Zusammenarbeit vom IBM Power11 und dem IBM Spyre Accelerator wird es der Infrastruktur der nächsten Generation ermöglichen, anspruchsvolle KI-Workloads für Unternehmen zu skalieren.

Dies soll dabei helfen, die richtige Dimensionierung von Workloads vorzunehmen und Anwendungsfälle für noch fortschrittlichere KI-Funktionalitäten auf IBM Power zu erstellen. IBM beabsichtigt, den IBM Spyre Accelerator in zukünftige Power-Angebote zu integrieren, um zusätzliche Funktionalitäten für die Rechenleistung von KI-Funktionen bereitzustellen. Durch die Kombination von IBM Power11-Prozessoren und dem IBM Spyre Accelerator soll die Infrastruktur der nächsten Generation in die Lage versetzt werden, anspruchsvolle KI-Workloads für Unternehmen zu skalieren.

Der IBM Spyre Accelerator ist ein speziell entwickelter Beschleuniger für Unternehmen, der skalierbare Funktionalitäten für komplexe KI-Modelle und generative KI-Anwendungsfälle bietet. Der neue Beschleuniger verfügt über 32 integrierte Beschleunigerkerne, und jeder Spyre ist auf einer PCIe-Karte montiert.

Die Architektur von Spyre wurde gemeinsam von IBM Research und IBM Infrastructure entwickelt und ist auf eine effizientere KI-Berechnung ausgelegt. Besonders hervorzuheben ist, dass der Chip Daten direkt von einer Recheneinheit zur nächsten sendet, was zu einer effizienten Energienutzung führt. Diese Prozessorfamilie verwendet auch eine Reihe von numerischen Formaten mit geringerer Präzision (wie int4 und int8), um den Betrieb eines KI-Modells energieeffizienter und weit weniger speicherintensiv zu gestalten.

Weitere Einzelheiten zu den Plänen für den IBM Spyre Accelerator werden 2025 bekannt gegeben.

Zusammenarbeit mit der IBM i-Community zur Modernisierung des RPG-Codes

IBM visiert für das Jahr 2025 die Einführung eines KI-basierten Code-Assistenten für die Programmiersprache RPG an, der nicht nur die Effizienz bestehender Entwickler optimiert, sondern auch Neueinsteigern den Zugang zur Modernisierung von RPG-Anwendungen erleichtert. Dadurch eröffnet sich für die IBM i Kunden-Community die Möglichkeit, Entwickler einzustellen, die zwar keine RPG-Vorkenntnisse haben, aber mithilfe moderner Tools die Sprache in ihrer aktuellen Form begreifen können.

Es wird gemeinsam mit der IBM i-Community an der Entwicklung eines Code-Assistenten für IBM i gearbeitet. Das Ziel ist es, Unternehmen bei der Wartung und Modernisierung ihrer RPG-basierten Kerngeschäftsanwendungen zu unterstützen, ohne dass sie die Kosten, Leistungseinbußen und Risiken einer Umstellung auf Java oder andere Programmiersprachen in Kauf nehmen müssen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Steigerung der Produktivität bestehender RPG-Entwickler, sondern besonders darauf, neuen Entwickler mit begrenzten RPG-Kenntnissen die Möglichkeit zu geben, RPG-Anwendungen zu modernisieren.

Durch das RPG-Code-Assistent-Projekt wird die IBM i-Client-Community in der Lage sein, neue Entwickler zu gewinnen und die Produktivität bestehender RPG-Entwickler zu steigern. Dies wird durch einen GenAI-basierten Code-Assistenten ermöglicht, der für RPG optimiert ist und mit praxisbezogenen Beiträgen aus der gesamten IBM i-Community und den Erkenntnissen der IBM Entwicklungsteams geschult wurde. Dies ermöglicht es der IBM i-Client-Community, Entwickler einzustellen, die keine RPG-Kenntnisse haben, aber die Programmiersprache in ihrer modernen Form mithilfe moderner Tools verstehen können.

Bereits 2025 will IBM einen Code-Assistenten für RPG bereitstellen – ein generatives KI-Tool, das Entwickler von IBM i-Software dabei hilft, vorhandenen RPG-Code zu verstehen, neue RPG-Funktionen mithilfe einer Beschreibung in natürlicher Sprache zu erstellen und automatisch Testfälle für RPG-Code zu generieren.

Hendrik Mesdag zu den Neuigkeiten: „Mit den Neuerungen im Cloud-Portfolio ebnen wir für unsere Kunden und Partner den weiteren Weg für mehr KI im Unternehmen. Sie erhalten leistungsfähige und sichere Cloudlösungen und können das benötigte Fachwissen gezielt ausbauen.“

There will be no way around AI next year. While companies with the most advanced generative AI will gain the greatest competitive advantage, the increasing use of AI requires a clean strategy in terms of data storage, compute capacity, security and compliance measures. This is where the hybrid cloud comes in, combining the power and scalability of the cloud with the security of on-premises solutions.

The rapid adoption of artificial intelligence will lead to significant business innovation due to the flood of data it will bring. However, this requires strategic planning to determine where the data will be stored, what compute capacity is needed, and what security and compliance measures are required.

Understanding the unique IT processes, workloads and applications requires a workload placement strategy. This should be based on key factors such as the type of data, the computing capacity and performance required, and the security and compliance requirements.

An IBM study, „Build a more intentional hybrid cloud: The key to continuous innovation,“ found that by taking a deliberate hybrid approach to their IT infrastructure, clients can realize up to three times the return on investment from their digital transformation efforts. The comparison is based on a five-year period and contrasts these customers with those who do not take such an approach.

Building on a successful year of innovation, IBM® Power® is committed to helping clients drive business growth, increase productivity and ensure regulatory compliance. We do this by combining hybrid cloud and AI.

In recent years, hybrid environments have become the dominant IT infrastructure architecture across industries. IBM has recognized this trend and is planning several innovations in its IBM® Power Virtual Server multitenant solution for 2025.

Future steps include

– Developing and delivering a differentiated infrastructure as clients demand higher levels of resiliency, security, performance and efficiency for their current and future workloads.

– Extend and modernize mission-critical applications with Red Hat® OpenShift® to increase application velocity and gain new insights.

– Rationally deploy workloads with flexible consumption models, either on-premises or in the cloud, based on business needs.

The goal is to provide a glimpse this year into the innovations planned for 2025. These are designed to accelerate customers‘ IT transformation through the use of hybrid clouds and AI.

Driving the transformation of business-critical workloads

This year saw enhancements to the IBM Power Virtual Server offering on the IBM Cloud®. With a streamlined user experience and improved infrastructure, you can focus more on your core business. Less time is spent on IT administration. Improvements include faster startup, reduced maintenance and pay-as-you-go pricing.

Recently, IBM extended the capabilities of Power Virtual Server to client data centers. This brings the flexibility of cloud capabilities in terms of usage and management, while keeping data on-premises. This enables organizations to meet regional compliance and governance requirements.

We have further expanded our server portfolio with IBM Power10, increased our footprint to 21 data centers globally and opened a new center of excellence to provide additional support to clients using IBM Power Virtual Server.

Beginning the transformation journey with IBM Power Virtual Server

Introducing the IBM Power11 processor

Scheduled for release in 2025, the IBM Power11 server will feature processor, system and stack level innovations. The Power11 is designed to run at higher clock speeds and can accommodate up to 25% more cores per processor chip than comparable IBM Power10 systems. In addition to the key features of the previous generation, the Power11 will offer improved power efficiency and control, and support for quantum-safe cryptography.

The next generation IBM Power11 system, planned for 2025, will deliver processor, system and stack level innovations. These innovations are designed to help organizations drive their digital transformation initiatives for mission-critical infrastructure. In addition, IBM Power will continue to support emerging enterprise AI use cases with the MMA architecture.

The Power11 processor is designed for higher clock speeds and can add up to 25% more cores per processor chip compared to IBM Power10 systems. The Power11 processor builds on key features introduced with the Power10, including improved reliability, availability and serviceability; better energy efficiency and power management; and enhanced quantum security.

IBM Spyre Accelerator and IBM Power integration

AI workloads place heavy demands on existing IT infrastructures. In response, IBM has developed a new scalable architecture for additional AI processing power. IBM will integrate the Spyre Accelerator chip into future Power servers, starting with the Power11. The combination of the IBM Power11 and the IBM Spyre Accelerator will enable a next-generation infrastructure to scale demanding enterprise AI workloads.

The goal is to help right-size workloads and build use cases for even more advanced AI capabilities on IBM Power. We are pleased to announce that IBM intends to integrate the IBM Spyre Accelerator into future Power offerings to provide additional functionality for processing AI capabilities. The combination of IBM Power11 processors and the IBM Spyre Accelerator is designed to enable a next-generation infrastructure for scaling demanding enterprise AI workloads.

The IBM Spyre Accelerator is a purpose-built enterprise accelerator that provides scalable capabilities for complex AI models and generative AI use cases. The new accelerator has 32 integrated accelerator cores, and each Spyre is mounted on a PCIe card.

Developed jointly by IBM Research and IBM Infrastructure, Spyre’s architecture is designed to make AI computation more efficient. In particular, the chip sends data directly from one processing unit to the next, resulting in efficient use of power. This family of processors also uses a range of lower-precision numeric formats (such as int4 and int8) to make running an AI model more energy efficient and far less memory intensive. More details on plans for the IBM Spyre Accelerator will be announced in 2025.

Working with the IBM i community to modernize RPG code

In 2025, IBM plans to introduce an AI-based code wizard for the RPG programming language that will not only optimize the efficiency of existing developers, but also make it easier for newcomers to modernize RPG applications. This opens up the possibility for the IBM i client community to hire developers who have no prior knowledge of RPG, but who can use modern tools to understand the language in its current form.

We are working with the IBM i community to develop a Code Assistant for IBM i to help companies maintain and modernize their RPG-based core business applications without the cost, performance degradation and risk of moving to Java or other programming languages. The focus is not only on increasing the productivity of existing RPG developers, but also on enabling new developers with limited RPG skills to modernize RPG applications.

Through the RPG Code Assistant project, the IBM i client community will be able to attract new developers and increase the productivity of existing RPG developers. This is made possible by a GenAI-based code assistant optimized for RPG and trained with real-world input from the IBM i community and insights from IBM development teams. This enables the IBM i client community to hire developers who may not have RPG skills, but can understand the language in its modern form using modern tools.

As early as 2025, IBM plans to deliver a code wizard for RPG – a generative AI tool that will help IBM i software developers understand existing RPG code, create new RPG functions using a natural language description, and automatically generate test cases for RPG code.

Hendrik Mesdag said of the news: „With the new additions to the cloud portfolio, we are paving the way for our clients and partners to bring more AI into the enterprise. They get powerful and secure cloud solutions and can build the expertise they need.“

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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