Extreme Networks bietet robuste Netzwerklösungen, um die Sicherheit in Krankenhäusern zu verbessern. Extreme Networks offers robust network solutions to improve IT security in hospitals.
Organisationen im Gesundheitswesen müssen dringend etwas gegen den anhaltenden Mangel an klinischem und IT-Personal, anhaltende Budgetbeschränkungen und zunehmende Bedrohungen der Cybersicherheit unternehmen. Schon vor der Pandemie war es schwierig, Ärzte und Krankenschwestern zu finden, und teuer, sie einzustellen und zu halten. Das Problem hat sich seither noch verschärft. Die Gesundheitskosten steigen weiter. Diese steigenden Kosten wiederum zwingen zu schwierigen Entscheidungen, die die für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Netzwerkinfrastruktur notwendigen IT-Investitionen verzögern.

Begrenzte IT-Budgets führen dazu, dass die IT weniger schnell reagiert, Projekte verzögert werden und das Risiko steigt. Cyber-Angriffe bedrohen zunehmend sensible Netzwerkressourcen, und mit weniger Personal zur Abwehr dieser Angriffe wird die Bedrohung noch größer. Im Universitätsklinikum Düsseldorf gab es bereits einen Todesfall infolge eines Cyberangriffs. Das Gesundheitswesen wird weiterhin Ziel von Cyberangriffen sein, da sich die Bedrohungslandschaft ausweitet.

Extreme Networks setzt sich dafür ein, die Sicherheit in Krankenhäusern zu verbessern. Andreas Helling, Manager Systems Engineering Extreme Networks, erklärt: „Wir haben seit 2001 eine Network Access Control (NAC)-Lösung, die in unser Gesamtkonzept integriert ist.  Damit haben wir eine entscheidungsbasierte Zugangskontrolle für Endgeräte. Diese bietet Segmentierung und wir können dynamische Profile an den Endports auslegen und nur dem Endgerät Zugriff bieten, das auch wirklich eine Erlaubnis für das System, In Verbindung mit unseren anderen Lösungen haben wir wirklich ein sehr dynamisches Netz, das hundertprozentig sicher abgeschlossen ist. Damit kann kein Fremdsystem in das Krankenhaus System eindringen.“

Kundenerfahrungen

Extreme Network kann einige Referenzkunden vorweisen: So hat etwa das Klinikum Freudenstadt die Technologien von Extreme Networks genutzt, um eine robuste und flexible IT-Infrastruktur aufzubauen. Diese Partnerschaft begann mit der Implementierung einer WLAN-Lösung und hat sich weiterentwickelt, um fortschrittliche Netzmanagement-Tools und Sicherheitslösungen einzuschließen.

Auch in Leipzig hat das das Leipziger Uni-Klinikum (UKL) gute Erfahrungen gemacht: Mehr als 1.000 Access Points und über 500 Switches kommen im UKL zum Einsatz. Eingebunden sind diese Geräte in die Network Access Control (NAC)- Lösung ExtremeControl. Um hinsichtlich Support und Störungsbehebung auf der sicheren Seite zu sein, setzt das Leipziger Uni-Klinikum auf die Extreme Networks Premier Services. Dieser Support ist auf Kunden mit höchsten Ansprüchen an Verfügbarkeit, Service und Netzwerkhandling zugeschnitten. Ziel dabei ist es, dass der Kunde bei unvorhersehbaren Szenarien sofort adäquaten Support erhält. Ein so genannter Premier Delivery Manager steht dem Leipziger Krankenhaus zur Maximalversorgung als ständige Anlaufstelle zur Verfügung – solange, bis das Problem gelöst ist.

Das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ) ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Im DRFZ kommen vor allem Switches der X440-Serie sowie AP3912i Access Points zum Einsatz. Die Hardware allein ist jedoch nur die halbe Miete für den Projekterfolg, denn die damit verbundenen Funktionalitäten veredeln sie gewissermaßen. So nutzt das Forschungsinstitut ExtremeAnalytics sowohl auf der Ebene der im Netzwerk eingesetzten Geräte als auch für die darauf laufenden Applikationen. Diese Softwarelösung gibt dem Administrator automatisiert granulare Einblicke, wer welche Anwendung wann und wo nutzt. Daraus lassen sich Nutzungsmuster ableiten, anhand derer die Anwendungen optimiert werden können. Zudem führt die Software Analysen durch, damit das Netzwerk nicht durch die Telemetrie der Anwendungen ausgebremst wird. Administratoren verhindern so eine Schatten-IT und blockieren unerwünschte Anwendungen. Das DRFZ setzt ExtremeControl auch auf Geräteebene ein, um auch hier mehr Einfachheit und Sicherheit zu generieren. So werden beispielsweise potenziell gefährliche Laptops konsequent gesperrt.

Marktchancen und Channel

Neben diesen Referenzkunden kann Extreme Networks generell ein starkes Wachstum im Gesundheitswesen vorweisen und es laufen mehrere große Projekte. „Es gibt überall massive Bauvorhaben, es werden neue Stationen implementiert und damit einhergehend ist auch der Druck stark, Prozesse zu beschleunigen und zu verbessern. Das geht einher mit neuer Technologie, um mit neuen Diensten die Digitalisierung voranzutreiben. Das ist natürlich eine Riesenchance für unsere Partner,“ betont Helling.

Eine große Rolle spielt dabei die neue Lösung Extreme Platform ONE. Sie ist eine Konnektivitätsplattform für Unternehmen, die Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen mit künstlicher Intelligenz in einem leistungsstarken und vereinfachten Benutzer- und Lizenzierungsmodell integriert. Sie kombiniert Netzwerk-, Sicherheits- und Asset-Management-Funktionen mit KI und Support-Services, die durch ein vereinfachtes Lizenzierungsmodell ermöglicht werden.

Healthcare organizations must urgently address persistent clinical and IT staff shortages, ongoing budget constraints, and growing cybersecurity threats that impact clinical productivity and patient care.

The clinical workforce shortage is a well-documented problem. Even before the pandemic, physicians and nurses were difficult to find and expensive to recruit and retain. Since then, the problem has worsened. Healthcare costs continue to rise. These rising costs, in turn, are forcing difficult decisions that delay the IT investments needed to maintain and improve the network infrastructure.

Limited IT budgets mean IT is less responsive, projects are delayed, and risk increases. Cyber-attacks are increasingly threatening sensitive network assets, and with fewer people to defend against these attacks, the threat is even greater. There has already been one fatality as a result of a cyberattack at Düsseldorf University Hospital. The healthcare sector will continue to be targeted by cyber-attacks as the threat landscape expands.

Extreme Networks is committed to improving hospital security. Andreas Helling, Manager Systems Engineering, Extreme Networks, explains: „We have had a Network Access Control (NAC) solution integrated into our overall approach since 2001.  It gives us decision-based access control for endpoints. It provides segmentation and we can create dynamic profiles at the endpoints and only allow access to the endpoint that is authorized for the system. This means that no external system can penetrate the hospital system.”

Customer Experience

Extreme Network has a number of reference customers: Klinikum Freudenstadt has used Extreme Networks technologies to build a robust and flexible IT infrastructure. This partnership began with the implementation of a WLAN solution and has evolved to include advanced network management tools and security solutions.

The University Hospital Leipzig (UKL) in Leipzig, Germany, has also had a positive experience with Extreme Networks, deploying more than 1,000 access points and more than 500 switches. These devices are integrated into the ExtremeControl Network Access Control (NAC) solution. To be on the safe side when it comes to support and troubleshooting, UKL relies on Extreme Networks Premier Services. This support is tailored to customers with the highest demands for availability, service and network handling. The goal is to ensure that the customer receives adequate support immediately in the event of unforeseen scenarios. A Premier Delivery Manager is available to the Leipzig hospital as a permanent point of contact until the problem is solved.

The German Rheumatism Research Center in Berlin (DRFZ) is an institute of the Leibniz Association. The DRFZ primarily uses X440 Series switches and AP3912i access points. However, the hardware is only half of the success of the project, as the associated functionality enhances it to a certain extent. The research institute is using ExtremeAnalytics at both the device and application level. It provides administrators with automated, granular insight into who is using what application, when and where.

This provides insight into usage patterns that can be used to optimize applications. The software also performs analysis to ensure that application telemetry does not slow down the network. This allows administrators to prevent shadow IT and block unwanted applications. The DRFZ also uses ExtremeControl at the device level to provide greater simplicity and security. For example, potentially dangerous laptops are consistently blocked.

Market Opportunities and Channel

In addition to these reference customers, Extreme Networks is experiencing strong growth in the healthcare sector in general and has several large projects underway. „There are massive construction projects everywhere, new wards are being implemented, and the pressure to speed up and improve processes is high. This goes hand in hand with new technologies to drive digitalization with new services. This is of course a great opportunity for our partners,“ says Helling.

Extreme Platform ONE is an enterprise connectivity platform that integrates networking and security with AI into one powerful and radically simplified experience and licensing model. It combines network, security, and inventory management capabilities with AI and support services enabled by simplified licensing.

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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