VAST Data ermöglicht gemeinsam mit Therapixel eine besseren Auswertung von Mammographie.

Therapixel  sich auf die Erkennung von Brustkrebs mit Hilfe von Artificial Intelligence (AI) spezialisiert und will das Training seiner AI-Algorithmen bei mehr als einer Million Mammographien mit der All-Flash-Datenplattform Universal Storage von VAST Data beschleunigen.

Mit Universal Storage verfügt Therapixel nun über eine hoch-performante, skalierbare Datenplattform, um seine Algorithmen mit einem linear skalierbaren All-Flash-System zu trainieren: Auf diese Weise ist Therapixel in der Lage, die für die beschleunigte Erkennung von Mutationen bei Brustkrebs erforderlichen Erkenntnisse bereitzustellen. Die Entscheidung von Therapixel für Universal Storage von VAST Data beseitigt Engpässe bei der Datenkapazität und der Performance. Die Plattform von VAST stellt eine Lösung dar, die nun problemlos mit dem Wachstum des Geschäfts von Therapixel erweitert werden kann.

Aurélien Chick, Data Manager bei Therapixel, erklärt dazu: „VAST Data setzt einen Wendepunkt für uns, denn es stellt uns die Einfachheit, die Skalierbarkeit und den Speicherplatz zur Verfügung, die wir für die Durchführung unserer Trainingsalgorithmen benötigen. Vor der Installation von VAST Data waren wir auf langsamere Lösungen von Festplatten-Storage angewiesen, die nicht genügend Speicherplatz für die Daten besitzen, den wir für das Training der Algorithmen zur Bekämpfung von Brustkrebs benötigen. Und ohne schnellen Zugriff auf Daten kann man keine AI-Lösung entwickeln. Durch die Leistung von VAST Data ist das heute kein Problem mehr für uns.“

Der All-Flash-Speicher von VAST ermöglicht Therapixel einen schnelleren Zugriff auf die Daten, um den Algorithmus für die Interpretation von Mammogrammen zu trainieren und zu verfeinern, so dass Brustkrebs bereits beim ersten Lesen der Daten mit hoher Zuverlässigkeit erkannt werden kann. Die auf Ähnlichkeiten basierende Datenreduzierung von VAST ermöglicht es Therapixel, seine Speicherkapazität für Daten zu verdoppeln und sogar mehr Platz zu erhalten, als man sich ursprünglich vorgestellt hatte. Auf diese Weise konnte das Unternehmen mehr Daten von Partnern sammeln und seine Modelle auf der Basis von mehr Beispieldaten auf ein höheres Maß an Genauigkeit trainieren. Seit dem Einsatz von Universal Storage verfügt Therapixel nun über die Kapazität, mit über einer Million an Mammographien zu arbeiten.

Therapixel konzentriert sich auf die Erkennung von Brustkrebs mit AI-basierten Werkzeugen und nutzt seine Erfahrung bei AI, um Radiologen in die Lage zu versetzen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Die Software des Unternehmens weist nur auf die ungewöhnlichsten Fälle hin und liefert zusätzlich Charakterisierungen, die den Radiologen bei ihren Entscheidungen helfen. Bis vor kurzem haben viele AI-basierte Lösungen für medizinische Bilder dagegen nur jede einzelne Wunde oder Verletzung hervorgehoben und damit eine Diagnose ohne zusätzliche Informationen geliefert. Dies hatte auch zu Beeinträchtigungen der Arbeit der Radiologen geführt. Mit Therapixel können Radiologen jetzt in Echtzeit sehen, was der AI-unterstützte Algorithmus vorhersagt.

„So wie wir unsere Radiologen in die Lage versetzen und befähigen, ihr Bestes zu geben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, hat VAST Data es uns ermöglicht, uns auf unsere Forschung und Entwicklung zu konzentrieren. Das ist eine gute Synergie“, erläutert Chick. „Wir erzielen mit VAST Data bereits gute Resultate mit einem System, das wir erst vor ein paar Monaten eingeführt haben. Das ist sehr ermutigend. Wir können Ideen entwickeln und sie schnell testen und diese Ideen dann mit weiteren Daten bekräftigen, um die Algorithmen auf diese Weise immer weiter zu verbessern.“

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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