Nominiert für die »WOMEN OF THE YEAR«-Awards 2025! Kategorie: IT – CxO Vote for Carolina: https://www.fit-kongress.de/award Link anklicken/ zur Abstimmung/ jetzt starten /Women in IT/ CxO/ Carolina Heyder |
Nominated for the „WOMEN OF THE YEAR“ Awards 2025! Category: IT – CxO Vote for Carolina: https://www.fit-kongress.de/award Click the link / to vote / start now / Women in IT / CxO / Carolina Heyder |
Markus Grau, Enterprise Architect bei Pure Storage, erklärt, wie Kubernetes-basierte Datenmanagement-Plattformen wie Portworx den goldenen Pfad für agile Softwareentwicklung ermöglichen. | Markus Grau, Enterprise Architect at Pure Storage, explains how Kubernetes-based data management platforms like Portworx enable the golden path for agile software development.
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Platform Engineering etabliert sich als Weiterentwicklung von DevOps und stellt Entwicklern Self-Service-Tools zur Verfügung.
Entwicklern geben, was sie wollen Als DevOps Ende der 2000er Jahre aufkam, brachte es wichtige Prinzipien wie gemeinsame Verantwortung, schnelles Feedback und Workflow-Automatisierung mit sich, um die Vision einer agilen Softwareentwicklung zu verwirklichen. Dies erforderte ein hohes Maß an Autonomie für die Entwickler und gab ihnen im Gegenzug die Tools an die Hand, die sie für effizientes Arbeiten benötigen. Automatisierung ist eines der Grundprinzipien von DevOps, da das schnelle Tempo der damit verbundenen Veränderungen mit „Human in the Loop“-Workflows nicht vereinbar ist. Die von Entwicklern (und vielen technischen Spezialisten wie Datenwissenschaftlern, KI-Forschern etc.) bevorzugte Arbeitsweise lässt sich oft auf drei Hauptanforderungen reduzieren: sofortiger Zugriff auf Ressourcen, sofortige Ergebnisse und vollständiger Self-Service. Die Verwendung der oben genannten Punkte als „Leitstern“ bei der Entwicklung von Diensten für technische Profile ist eine hervorragende Möglichkeit, Innovationen zu ermöglichen und eine schnelle Einführung sicherzustellen. Auch wenn es nicht immer möglich ist, Ressourcen und Ergebnisse sofort bereitzustellen, führt eine möglichst große Annäherung an dieses Ziel zu einer höheren Zufriedenheit. Platform Engineering betrachtet den Entwickler als seinen wichtigsten Kunden Heute wird DevOps reifer durch den Aufstieg des Platform Engineering, einer neuen Funktion für eine Ära einer besser ausgereiften Anwendungsentwicklung, die eine Reihe von Self-Service-Tools zur Verfügung stellt, um Entwickler zu unterstützen. Das Platform Engineering arbeitet hinter den Kulissen, um einen benutzerfreundlichen Self-Service-Katalog mit Services und Infrastrukturkomponenten bereitzustellen, der die tägliche Entwicklungsarbeit unterstützt. Platform Engineering in Best-Practice-Qualität zielt darauf ab, Anwendungsentwicklern den Einstieg zu erleichtern und ihnen zu helfen, schneller mit der Entwicklung zu beginnen, indem ihnen alles zur Verfügung gestellt wird, was sie zum Experimentieren, Entwickeln, Testen und Bereitstellen benötigen. Die Plattform, die diesen Entwicklern zur Verfügung gestellt wird, ist oft von den beliebten Diensten der Public Cloud und deren Funktionsweise inspiriert. Sie ist so konzipiert, dass sie nicht nur sofortigen Zugriff auf die neuesten und besten Tools und Software bietet, die Innovationen ermöglichen, sondern auch einen einfachen Zugriff auf die Daten selbst, die durch vorab festgelegte Sicherheitsvorkehrungen und Protokolle geschützt sind. Kubernetes und Datenmanagement Die ideale entwicklerorientierte Plattform umfasst auch das Datenmanagement. Sie kann auf Kubernetes aufbauen, um Cloud-native Anwendungen zu orchestrieren, bereitzustellen, auszuführen und zu skalieren sowie die für diese Anwendungen erforderlichen Datendienste zu verwalten. Datenmanagementfunktionen sind für die Plattformentwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie die Erforschung und das Testen unter realistischen Bedingungen ermöglichen, beispielsweise durch die Verwendung einer sofortigen Kopie der Produktionsdaten anstelle eines etwas unrealistischen synthetischen Datensatzes. Im Idealfall sind die Datenmanagementfunktionen auch auf Self-Service ausgelegt und bieten einen hochverfügbaren, zuverlässigen, elastischen, mandantenfähigen und sicheren Zugriff auf die Daten. Portworx von Pure Storage ist ein Beispiel für eine solche moderne Datenplattform. Sie ist vollständig in Kubernetes integriert und ermöglicht Entwicklern den einfachen Zugriff auf persistente Datenoptionen (einschließlich Datensicherungsfunktionen wie Datenreplikation, Backup und Archivierung), aber auch auf Datensätze selbst durch sofortiges Klonen von Daten. Darüber hinaus ermöglicht sie die Erstellung und Wiederherstellung von Self-Service-Snapshots, sodass Entwickler Änderungen ausprobieren und schnell und einfach auf vorherige Zustände zurückgreifen können. Platform Engineering ermöglicht den goldenen Pfad Platform-Engineering-Teams arbeiten im Hintergrund daran, den goldenen Pfad des Self-Service in die Anwendungsentwicklung zu integrieren. Mit Kubernetes als Orchestrierungsframework und Containern und Datendiensten als Schlüsselressourcen können Platform Engineers endlich die Vision von mehr Agilität und Produktivität in DevOps vollständig umsetzen. |
Platform Engineering is establishing itself as a further development of DevOps and provides developers with self-service tools.
Give developers what they want. Automation is one of the fundamental principles of DevOps, as the rapid pace of change associated with it is incompatible with „human in the loop“ workflows. Platform Engineering considers the developer as its most important customer Today, DevOps is maturing thru the rise of Platform Engineering, a new function for an era of more sophisticated application development that provides a suite of self-service tools to support developers. Platform Engineering works behind the scenes to provide a user-friendly self-service catalog of services and infrastructure components that supports daily development work. Best-practice platform engineering aims to simplify the onboarding process for application developers and help them start development faster by providing everything they need to experiment, develop, test, and deploy. The platform provided to these developers is often inspired by the popular services of the public cloud and their functionality. It is designed to not only provide immediate access to the latest and best tools and software that enable innovation, but also easy access to the data itself, which is protected by pre-defined security measures and protocols. Kubernetes and Data Management Data management functions are crucial for platform development because they enable research and testing under realistic conditions, for example by using an immediate copy of production data instead of a somewhat unrealistic synthetic dataset. Ideally, the data management functions are also designed for self-service and provide highly available, reliable, elastic, multi-tenant, and secure access to the data. Portworx from Pure Storage is an example of such a modern data platform. It is fully integrated into Kubernetes and allows developers easy access to persistent data options (including data protection features such as data replication, backup, and archiving), as well as to datasets themselves thru instant data cloning. In addition, it enables the creation and restoration of self-service snapshots, allowing developers to try out changes and quickly and easily revert to previous states. Platform Engineering enables the golden path |
Der neue Senior Director Partner Sales bei NetApp, Henning Rahe, erklärt im SSCG-Podcast mit Carolina Heyder, wie das Mittelstandsgeschäft gemeinsam mit Partnern gestärkt werden soll. | NetApp’s new Senior Director Partner Sales, Henning Rahe, explains in the SSCG Podcast with Carolina Heyder how the company plans to strengthen its midmarket business with partners. |

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM.
Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM.
Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de