Die Red Hat Studie „The state of virtualization“ zeigt Trends bei der Einführung von Virtualisierung, einschließlich der Dominanz von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. The Red Hat study “The state of virtualization” shows trends in the adoption of virtualization, including the dominance of hybrid and multi-cloud environments.
Die erste von Red Hat gesponserte Virtualisierungsumfrage „The state of virtualization“ liefert Einblicke in die aktuelle und geplante Nutzung von Virtualisierung in Unternehmen, häufige Bedenken hinsichtlich bestehender Virtualisierungsplattformen, sich wandelnde Anforderungen an Virtualisierungsplattformen, die Komplexität von Virtualisierungsmigrationen und die erwartete Rolle der Virtualisierung für die Zukunft der Innovation. Die Umfrage wurde im März und April 2025 durchgeführt.

Virtualisierung gewann seit mehr als 20 Jahren zunächst an Bedeutung, als Unternehmen nach Möglichkeiten suchten, Server zu konsolidieren, den Strom- und Kühlungsbedarf zu senken und flexiblere Umgebungen für ihre Anwendungen zu schaffen. Durch die Möglichkeit, mehrere Betriebssysteme und Anwendungen auf derselben physischen Hardware auszuführen, hat Virtualisierung Unternehmen dabei geholfen, Kosten zu senken, Abläufe zu optimieren und mehr Wert aus ihrer bestehenden Infrastruktur zu schöpfen.

Die traditionelle Virtualisierungstechnologie verwendet einen leichtgewichtigen „Hypervisor“, der direkt auf einem Server installiert wird, um dessen physische Ressourcen (in der Regel Rechenleistung, Netzwerk und Speicher) zu abstrahieren, sodass über Software darauf zugegriffen werden kann. Dies bietet eine unglaublich effiziente Alternative zu herkömmlichen Prozessen, weshalb die Virtualisierung schnell zu einem zentralen Bestandteil moderner Rechenzentren wurde und den Grundstein für viele Cloud-Technologien legte, auf die Unternehmen heute angewiesen sind.

Die Studie zeigt, dass die Entscheidung, wo und wie Workloads ausgeführt werden, für Kunden weiterhin oberste Priorität hat. Während virtuelle Maschinen (VMs) voraussichtlich auch in Zukunft ihre Position als wichtige Technologie in der IT behalten werden, gibt eine große Anzahl von Unternehmen an, dass Cloud-native Architekturen (einschließlich containerisierter Anwendungen) für ihren Betrieb immer wichtiger werden.

Dieser Wandel hin zu Cloud-nativen Architekturen und containerisierten Workloads bedeutet, dass viele IT-Teams voraussichtlich VMs und Container gleichzeitig betreiben werden. Da VMs und Container eingeführt wurden, um unterschiedliche IT-Herausforderungen zu lösen und vielfältige Anwendungsanforderungen zu erfüllen, erfüllen sie jeweils einzigartige Bedürfnisse.

VMs bieten einen Mehrwert durch Ressourcenisolierung, Sicherheitsisolierung und Betriebssystemverwaltung (OS) in großem Maßstab, während Container leichtgewichtige Technologien bieten, die Entwicklern Agilität, Anwendungsportabilität und betriebliche Effizienz ermöglichen. Da Unternehmen von der kombinierten Nutzung beider Technologien profitieren können, stehen viele vor schwierigen Entscheidungen hinsichtlich ihres Anwendungsportfolios.

Die Kombination dieser sich entwickelnden Trends – sowie bedeutende Veränderungen in der Landschaft der Virtualisierungsanbieter, die bei Unternehmen Bedenken hinsichtlich ihrer Virtualisierungsplattform ausgelöst haben – führt dazu, dass viele ihre bestehenden Plattformfunktionen neu bewerten und nach einer Lösung suchen, die sowohl ihre aktuellen als auch ihre zukünftigen Anforderungen unterstützt.

Kapitel 2: Wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse

72 % der Unternehmen nutzen mehrere Clouds.

85 % der Unternehmen nutzen ein Hybrid-Cloud-Modell.

71 % der Unternehmen haben mehr als die Hälfte ihrer IT-Infrastruktur virtualisiert.

Heute setzen Unternehmen Workloads in einer Mischung aus traditionellen VMs (61 %) und Containern (38 %) ein. In den nächsten drei Jahren wird erwartet, dass die Nutzung traditioneller VMs relativ unverändert bleibt (60 %), während die Nutzung von Containern zunehmen wird (45 %).

43 % der Unternehmen werden in den nächsten drei Jahren sehr wahrscheinlich oder extrem wahrscheinlich zu einem anderen oder zusätzlichen Hypervisor wechseln.

70 % der Unternehmen haben kürzlich VM-Workloads auf einen anderen oder zusätzlichen Hypervisor verlagert – oder sind gerade dabei, einen Wechsel vorzunehmen.

90 % der Unternehmen stimmen zu, dass Virtualisierung Innovationen unterstützt und Unternehmen dabei hilft, sich schnell an neue technologische Anforderungen anzupassen.

Erkenntnis Nr. 1: Unternehmens-IT ist cloudbasiert und virtualisiert

Fast alle Befragten nutzen Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. Diese Studie zeigt, dass 72 % der Unternehmen mehrere Clouds und 85 % ein Hybrid-Cloud-Modell nutzen. Dies unterstreicht die vielfältige Infrastruktur, die häufig gleichzeitig innerhalb der IT-Landschaft eines Unternehmens verwaltet wird, und deutet auf den Wunsch nach Interoperabilität zwischen Clouds aus Effizienzgründen hin. Um ihren Wettbewerbsvorteil zu erhalten, optimieren Unternehmen außerdem ihre hybride, virtualisierte Infrastruktur. Virtualisierte Workloads werden in einer Vielzahl von Umgebungen ausgeführt, darunter eine Mischung aus Cloud-Anbietern und lokalen Rechenzentren. Diese zunehmende Vielfalt der Umgebungen, in denen virtualisierte Workloads ausgeführt werden, unterstreicht den Bedarf an Hybrid-Cloud-Lösungen, die standardisierte Abläufe und eine optimierte Verwaltung in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ermöglichen.

Neben privaten Clouds führen Unternehmen virtualisierte Workloads in einer Vielzahl von Umgebungen in öffentlichen Clouds aus: Die Mehrheit der Unternehmen hat mehr als die Hälfte ihrer IT-Infrastruktur virtualisiert.

Die Befragten bestätigen, dass ein Großteil ihrer IT-Infrastruktur virtualisiert ist und eine Vielzahl von Virtualisierungstechnologien zum Einsatz kommt. Die Servervirtualisierung ist weit verbreitet und etabliert: 84 % der Unternehmen geben an, sie zu nutzen. Weitere Arten der Virtualisierung, darunter Speicher- (81 %) und Netzwerkvirtualisierung (77 %), sind ebenfalls in Unternehmen weit verbreitet, da sie eine erhöhte Agilität und Kontrolle über den abstrahierten physischen Stack durch Software ermöglichen.

Dieser Trend zeigt, dass Unternehmen erkennen, dass jeder Teil ihrer IT, von der Hardware bis zur Benutzeroberfläche, virtualisiert und modernisiert werden kann, und unterstreicht die Vielseitigkeit und Effektivität der Virtualisierung, auch wenn sich die Anforderungen und Technologien weiterentwickeln.

Erkenntnis Nr. 2: Häufige Bedenken führen zu einer Neubewertung bestehender Virtualisierungsplattformen

Zu den wichtigsten Bedenken zählen Lizenzkosten, Komplexität der Verwaltung und Herstellerabhängigkeit. Die Antworten waren für alle Unternehmen auf eine Vielzahl von Faktoren verteilt, wobei jeder dritte Befragte angab, dass Lizenzkosten und Komplexität der Verwaltung ein Hauptanliegen bei ihren bestehenden Virtualisierungsplattformen seien. Dies könnte auf viele Faktoren zurückzuführen sein, darunter Änderungen bei den Herstellerlizenzen, Preiserhöhungen, unterschiedliche Anwendungen und Umgebungen mit inkonsistenten Tools und veraltete Software. Die fortgesetzte Unterstützung der bestehenden Plattform (27 %) und das Vertrauen in die langfristige Vision (24 %) wurden ebenfalls als Hauptbedenken genannt, was auf ein Misstrauen gegenüber bestehenden Virtualisierungsplattformen hindeutet.

Erkenntnis Nr. 3: Virtualisierung ist nicht mehr wegzudenken, aber die Anforderungen an Plattformen entwickeln sich weiter

Zwei von drei Unternehmen gaben an, ihre Virtualisierungsziele in Bezug auf eine Reihe von betrieblichen Vorteilen vollständig erreicht oder übertroffen zu haben. Insgesamt sind die Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden, die die Virtualisierung in verschiedenen Anwendungsfällen liefern kann. Die Umsetzung einer Cloud-Strategie (72 %), eine verbesserte Notfallwiederherstellung (72 %) und eine Verringerung der Hardware-Abhängigkeit (68 %) waren einige der wichtigsten identifizierten Vorteile.

Dies zeigt den anhaltenden Wert der Virtualisierung im heutigen Technologie-Stack zur Vereinfachung und Stärkung der Geschäftsabläufe und verdeutlicht, warum die Nutzung der Virtualisierung neben Containern in vielen wichtigen Workloads, darunter geschäftskritische Anwendungen, Datenbanken, Dateispeicherung und -sicherung, Hochleistungsrechner und Netzwerke, zunimmt oder zumindest stabil bleibt.

Trotz dieser Erfolge entwickeln sich die Anforderungen an Virtualisierungsplattformen weiter. Die anhaltende Wirksamkeit der Virtualisierung innerhalb moderner IT-Strategien ist offensichtlich, aber die Virtualisierungsanforderungen vieler Unternehmen entwickeln sich weiter, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Dieser Wandel ist das Ergebnis vieler wichtiger Faktoren, darunter der Drang nach Automatisierung und KI-gestützten Funktionen (38 %), die Notwendigkeit der Integration in die bestehende IT-Infrastruktur (37 %), der Wunsch nach mehr Innovations- und Modernisierungsmöglichkeiten (36 %) und eine einheitlichere Umgebung für unterschiedliche Workloads (34 %).

Diese Faktoren deuten darauf hin, dass eine zukünftige Plattform erforderlich ist, um den wachsenden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden und Störungen im bestehenden Ökosystem zu vermeiden. Viele Unternehmen benötigen eine Virtualisierungsplattform, die sich in ihre bestehenden Umgebungen integrieren lässt und sich mit ihnen weiterentwickelt, indem sie moderne, innovative und automatisierte Funktionen bereitstellt.

Die wichtigsten Anforderungen von Unternehmen an eine neue Virtualisierungsplattform:

Die Befragten gehen davon aus, dass sie weiterhin virtualisierte Workloads neben Containern einsetzen werden. Die Studie zeigt, dass die Nutzung von Virtualisierung voraussichtlich relativ konstant bleiben wird, da VMs weiterhin als Rückgrat vieler aktueller IT-Umgebungen dienen werden. Dennoch wird erwartet, dass die Einführung von Containern in den nächsten Jahren in einer Reihe von Workloads zunehmen wird. Um betriebliche Ineffizienzen im Zusammenhang mit der Verwaltung und den Kosten für die Wartung von Virtualisierungs- und containerbasierten Plattformen zu reduzieren, suchen viele Unternehmen nach einer einheitlichen Plattform, die sowohl VMs als auch Container unterstützt – mit der Option, moderne Methoden zur Anwendungsentwicklung und -bereitstellung dort anzuwenden, wo sie es für sinnvoll halten –, da die Container-Workloads in den nächsten drei Jahren voraussichtlich um 7 % steigen werden.

Erkenntnis Nr. 4: Die Migration von Workloads ist unvermeidlich, verläuft jedoch nicht immer reibungslos

Die Umfrageergebnisse zeigen einen klaren Wunsch nach einer Änderung der Plattformstrategie. Die Mehrheit der befragten Unternehmen gibt an, dass sie in den nächsten drei Jahren wahrscheinlich zu einer anderen Hypervisor-Plattform wechseln werden. 43 % halten dies für sehr/äußerst wahrscheinlich, 33 % für eher wahrscheinlich. Wie bereits erwähnt, umfassen die Bedenken hinsichtlich bestehender Virtualisierungsplattformen eine Vielzahl von Herausforderungen, darunter Lizenzkosten, Komplexität der Verwaltung und vieles mehr.

Die Absicht zur Migration von Workloads ist groß, aber die Umsetzung kann langsam voranschreiten. Die Umfragedaten zeigen, dass die Mehrheit der Unternehmen langwierige Migrationen von über einem Jahr oder länger erlebt hat oder erwartet, wobei die Komplexität der Workloads (34 %) und der Zeitaufwand für Tests und Validierungen (34 %) die größten Herausforderungen darstellen. Das bedeutet, dass Unternehmen umso größere Effizienzsteigerungen erwarten können, je früher sie mit der Planung einer Hypervisor-Migration auf eine Plattform beginnen, die effiziente Migrationen durchführen kann.

Erkenntnis Nr. 5: Die Zukunft der IT ist geprägt von Komplexität und Vielfalt

Fast alle Befragten betrachten Virtualisierung als einen wichtigen Faktor für Produktivität und Innovation in ihren Unternehmen. Diese Umfrage zeigt, dass fast alle Unternehmen Virtualisierung wegen ihrer Fähigkeit schätzen, Innovationen zu unterstützen, einschließlich der Anpassung an sich wandelnde technologische Anforderungen und der Verwaltung moderner Infrastrukturen. Neben der anhaltenden Verlagerung hin zur Virtualisierung in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen und der zunehmenden Einführung containerbasierter Workloads sehen die meisten Unternehmen die Virtualisierung als einen wichtigen Faktor für eine innovative Zukunft.

Diese Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen ihre Umgebungen weiter diversifizieren werden, mit einem stetigen Trend hin zu Containern und einer modernisierten Infrastruktur. Diese Verlagerung ist höchstwahrscheinlich das Ergebnis des Bedarfs an größerer Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz bei der Bereitstellung einer Mischung aus Anwendungen und komplexen KI-Modellen.

Da Container eine leichtgewichtige, portable Option für verschiedene Umgebungen bieten und durch moderne Integrationen auch anspruchsvolle Workloads unterstützen können, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen den Einsatz von Containern und modernen Entwicklungspraktiken ausweiten und in Automatisierungstools investieren. Viele Befragte gaben an, dass sie zunehmend Interesse an einheitlichen Plattformen haben, um die immer vielfältigeren Workloads in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten.

Die Befragten gaben an, dass generative KI einen wesentlichen Beitrag zur Zukunft des Virtualisierungsmanagements und -betriebs leisten wird. Da virtualisierte Workloads in immer vielfältigeren Umgebungen ausgeführt werden, wird generative KI (Gen-KI) eine wichtige Rolle bei der Vereinfachung des Betriebs und Managements spielen. Da fast alle befragten Unternehmen Gen-KI evaluieren, ist dies ein entscheidender Aspekt für die Zukunft des Virtualisierungsmanagements.

Kapitel 3: Beginnen Sie Ihre Virtualisierungsreise mit Red Hat

Die bewährten Produkte, das Partner-Ökosystem und die Open-Source-Grundlage von Red Hat bieten Optionen, die Virtualisierungsanforderungen entsprechen. Das Herzstück ist Red Hat OpenShift Virtualization – eine Funktion der Plattform Red Hat OpenShift – die eine einheitliche, skalierbare Plattform für die Migration und Verwaltung von VMs neben containerisierten Workloads bietet. Sie ermöglicht eine konsistente Verwaltung über Hybrid-Cloud-Umgebungen hinweg und unterstützt Modernisierungsbemühungen, sodass Ihr Unternehmen VMs, Container und serverlose Workloads mit einem umfassenden Satz von Entwicklungs- und Betriebstools effizient verwalten und bereitstellen kann.

The first Red Hat-sponsored virtualization survey, “The State of Virtualization,” provides insights into the current and planned use of virtualization in enterprises, common concerns about existing virtualization platforms, changing requirements for virtualization platforms, the complexity of virtualization migrations, and the expected role of virtualization in the future of innovation. The survey was conducted in March and April 2025.

Virtualization first gained prominence more than 20 years ago as companies sought ways to consolidate servers, reduce power and cooling requirements, and create more flexible environments for their applications. By enabling multiple operating systems and applications to run on the same physical hardware, virtualization has helped companies reduce costs, streamline operations, and get more value from their existing infrastructure.

Traditional virtualization technology uses a lightweight “hypervisor” that is installed directly on a server to abstract its physical resources (typically computing power, network, and storage) so that they can be accessed via software. This offers an incredibly efficient alternative to traditional processes, which is why virtualization quickly became a central component of modern data centers and laid the foundation for many cloud technologies that businesses rely on today.

The study shows that the decision of where and how to run workloads remains a top priority for customers. While virtual machines (VMs) are expected to retain their position as an important technology in IT in the future, a large number of companies say that cloud-native architectures (including containerized applications) are becoming increasingly important for their operations.

This shift toward cloud-native architectures and containerized workloads means that many IT teams are likely to run VMs and containers simultaneously. Since VMs and containers were introduced to solve different IT challenges and meet diverse application requirements, they each fulfill unique needs.

VMs offer value through resource isolation, security isolation, and operating system (OS) management at scale, while containers offer lightweight technologies that enable developers to achieve agility, application portability, and operational efficiency. Because organizations can benefit from using both technologies together, many face difficult decisions regarding their application portfolios.

The combination of these evolving trends—as well as significant changes in the virtualization vendor landscape that have caused organizations to question their virtualization platform—is leading many to reevaluate their existing platform capabilities and seek a solution that supports both their current and future needs.

Chapter 2: Key findings and insights

72% of companies use multiple clouds.

85% of companies use a hybrid cloud model.

71% of companies have virtualized more than half of their IT infrastructure.

Today, companies deploy workloads in a mix of traditional VMs (61%) and containers (38%). Over the next three years, the use of traditional VMs is expected to remain relatively unchanged (60%), while the use of containers will increase (45%).

43% of companies are very likely or extremely likely to switch to a different or additional hypervisor in the next three years.

70% of companies have recently moved VM workloads to a different or additional hypervisor – or are in the process of doing so.

90% of companies agree that virtualization supports innovation and helps companies adapt quickly to new technological requirements.

Insight #1: Enterprise IT is cloud-based and virtualized

Almost all respondents use hybrid and multi-cloud environments. This study shows that 72% of companies use multiple clouds and 85% use a hybrid cloud model. This underscores the diverse infrastructure that is often managed simultaneously within a company’s IT landscape and indicates a desire for interoperability between clouds for efficiency reasons.

To maintain their competitive advantage, companies are also optimizing their hybrid, virtualized infrastructure. Virtualized workloads are running in a variety of environments, including a mix of cloud providers and on-premises data centers. This increasing diversity of environments in which virtualized workloads are running underscores the need for hybrid cloud solutions that enable standardized operations and optimized management across hybrid and multi-cloud environments.

In addition to private clouds, companies run virtualized workloads in a variety of public cloud environments: The majority of companies have virtualized more than half of their IT infrastructure.

Respondents confirm that a large part of their IT infrastructure is virtualized and that a variety of virtualization technologies are in use. Server virtualization is widespread and well established: 84% of companies say they use it. Other types of virtualization, including storage (81%) and network virtualization (77%), are also widespread in companies, as they enable increased agility and control over the abstracted physical stack through software.

This trend shows that companies recognize that every part of their IT, from hardware to user interface, can be virtualized and modernized, and underscores the versatility and effectiveness of virtualization, even as requirements and technologies evolve.

Insight #2: Common concerns lead to a reassessment of existing virtualization platforms

The most significant concerns include licensing costs, management complexity, and vendor lock-in. Responses were spread across a variety of factors for all companies, with one in three respondents citing licensing costs and management complexity as a primary concern with their existing virtualization platforms. This could be due to many factors, including changes in vendor licensing, price increases, different applications and environments with inconsistent tools, and outdated software. Continued support for the existing platform (27%) and confidence in the long-term vision (24%) were also cited as major concerns, indicating a lack of trust in existing virtualization platforms.

Insight #3: Virtualization is here to stay, but platform requirements are evolving

Two out of three companies reported that they had fully achieved or exceeded their virtualization goals in terms of a range of operational benefits. Overall, companies are satisfied with the results that virtualization can deliver in various use cases. Implementing a cloud strategy (72%), improved disaster recovery (72%), and reduced hardware dependency (68%) were some of the most important benefits identified.

This demonstrates the ongoing value of virtualization in today’s technology stack for simplifying and strengthening business operations, and highlights why the use of virtualization alongside containers is increasing or at least remaining stable in many important workloads, including business-critical applications, databases, file storage and backup, high-performance computing, and networking.

Despite these successes, the requirements for virtualization platforms continue to evolve. The ongoing effectiveness of virtualization within modern IT strategies is evident, but the virtualization requirements of many organizations are evolving to meet growing demands. This shift is the result of many important factors, including the drive for automation and AI-powered capabilities (38%), the need for integration with existing IT infrastructure (37%), the desire for greater innovation and modernization opportunities (36%), and a more unified environment for different workloads (34%).

These factors indicate that a future platform is needed to meet growing business demands and avoid disruption to the existing ecosystem. Many companies need a virtualization platform that can integrate with their existing environments and evolve with them by providing modern, innovative, and automated capabilities.

The most important requirements companies have for a new virtualization platform:

Respondents expect to continue using virtualized workloads alongside containers. The study shows that the use of virtualization is likely to remain relatively constant, as VMs will continue to serve as the backbone of many current IT environments. Nevertheless, the adoption of containers is expected to increase in a number of workloads over the next few years. To reduce operational inefficiencies associated with the management and maintenance costs of virtualization and container-based platforms, many companies are looking for a unified platform that supports both VMs and containers—with the option to apply modern application development and deployment methods where they see fit— as container workloads are expected to grow by 7% over the next three years.

Insight #4: Workload migration is inevitable, but it doesn’t always go smoothly

The survey results show a clear desire for a change in platform strategy. The majority of companies surveyed say they are likely to switch to a different hypervisor platform in the next three years. 43% consider this very/extremely likely, while 33% consider it somewhat likely. As mentioned earlier, concerns about existing virtualization platforms include a variety of challenges, including licensing costs, management complexity, and more.

The intention to migrate workloads is strong, but implementation can be slow. Survey data shows that the majority of companies have experienced or expect lengthy migrations of over a year or more, with workload complexity (34%) and the time required for testing and validation (34%) posing the greatest challenges. This means that the sooner companies start planning a hypervisor migration to a platform that can perform efficient migrations, the greater the efficiency gains they can expect.

Insight #5: The future of IT is characterized by complexity and diversity

Almost all respondents consider virtualization to be an important factor for productivity and innovation in their companies. This survey shows that almost all companies value virtualization for its ability to support innovation, including adapting to changing technological requirements and managing modern infrastructures. In addition to the ongoing shift toward virtualization in hybrid and multi-cloud environments and the increasing adoption of container-based workloads, most companies see virtualization as an important factor for an innovative future.

This survey shows that many companies will continue to diversify their environments, with a steady trend toward containers and modernized infrastructure. This shift is most likely the result of the need for greater flexibility, scalability, and efficiency in delivering a mix of applications and complex AI models.

Since containers offer a lightweight, portable option for different environments and can also support demanding workloads through modern integrations, it is not surprising that more and more companies are expanding their use of containers and modern development practices and investing in automation tools. Many respondents said they are increasingly interested in unified platforms to manage the increasingly diverse workloads in hybrid and multi-cloud environments.

Respondents said that generative AI will make a significant contribution to the future of virtualization management and operations. As virtualized workloads run in increasingly diverse environments, generative AI (Gen AI) will play an important role in simplifying operations and management. With nearly all companies surveyed evaluating Gen AI, this is a critical aspect of the future of virtualization management.

Chapter 3: Begin your virtualization journey with Red Hat

Red Hat’s proven products, partner ecosystem, and open source foundation offer options that meet virtualization requirements. At the core is Red Hat OpenShift Virtualization—a feature of the Red Hat OpenShift platform—which provides a unified, scalable platform for migrating and managing VMs alongside containerized workloads. It enables consistent management across hybrid cloud environments and supports modernization efforts, allowing your organization to efficiently manage and deploy VMs, containers, and serverless workloads with a comprehensive set of development and operations tools.

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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