Kleine und mittlere Unternehmen setzen laut ASUS verstärkt auf künstliche Intelligenz, um internationale Märkte zu erobern. Small and medium-sized enterprises (SMEs) are increasingly relying on artificial intelligence (AI) to conquer international markets, according to ASUS.
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Künstliche Intelligenz hilft kleinen und mittleren Unternehmen, kulturelle Barrieren zu überwinden und neue Absatzmärkte zu erschließen. Dabei setzen sie nicht auf riskante Schnellschüsse, sondern auf technologiegestützte, kontrollierte Expansion. Eine neue Studie von ASUS zeigt, wie AI-Tools den entscheidenden Unterschied machen.

Da die Welt immer stärker vernetzt ist, beschränken sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ihre Ambitionen nicht mehr auf lokale Märkte. Sie streben zunehmend über Grenzen hinweg – sowohl physisch als auch digital – um neue Wachstumschancen zu nutzen. Mit globalen Ambitionen geht jedoch auch Komplexität einher. Unbekannte Märkte, kulturelle Nuancen und Sprachbarrieren stellen KMU oft vor Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, während sie gleichzeitig sie ihre betriebliche Effizienz und ihren Fokus aufrechterhalten müssen.

Laut dem „Future of SMB Report“ von ASUS aus dem Jahr 2025 geben mehr als zwei Drittel der befragten KMU an, dass „sich mit der Welt verbinden“ für sie bedeutet, ein breiteres Publikum zu erreichen und somit auch mehr Wachstumschancen zu nutzen. Dies zeigt, dass internationale Sichtbarkeit und Kundenakquise für die Wachstumsstrategien von KMU von zentraler Bedeutung sind.

Dazu gehört insbesondere künstliche Intelligenz (KI): Zwei Drittel sehen  Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen sowie die Chance auf stärkere Datenanalysen. Von Übersetzungsunterstützung bis hin zu intelligenter Automatisierung – KI kann Unternehmen dabei unterstützen, geografische und kulturelle Barrieren zu überwinden, Abläufe zu optimieren und Angebote an unterschiedliche Märkte anzupassen. Dabei hilft auch die passende Hardware. Diese Hardware ist nicht nur auf komplexe KI-Funktionen spezialisiert, sondern bietet auch starke Sicherheitsfunktionen, um die sensiblen Daten global vernetzter KMU zu schützen.

67 % der KMU definieren „sich mit der Welt verbinden” als Erschließung eines breiteren Publikums und damit einhergehend größerer Wachstumschancen. 58 % nutzen neue Technologien, um über lokale Märkte hinaus zu expandieren. Über die Hälfte der KMU legt Wert auf langfristige Partnerschaften.

Laut Umfrage ist für eine Expansion außerdem der Faktor Geschäftspartnerschaften essenziell. Die Auswertung zeigt, dass mehr als die Hälfte der Befragten Unternehmen den Aufbau langfristiger Partnerschaften anstreben.

Diese beziehungsorientierte Denkweise ergänzt die wachsende Bedeutung von KI-PCs, die KMU dabei unterstützen, die richtigen Partner zu identifizieren und zu unterstützen. Dabei helfen mehrsprachige Tools, tiefere Kundeneinblicke und eine nahtlose Integration in globale Plattformen. 43 Prozent konzentrieren sich hingegen auf den Gewinn neuer Lieferanten. In einer zunehmend komplexen Welt ist der Aufbau der richtigen Verbindungen ebenso wichtig wie die Vergrößerung der Reichweite – und AI-PCs tragen zu beidem bei.

Der Wunsch nach Wachstum ist groß, dennoch gehen KMU nicht blindlings voran. Die Umfrage zeigt einen besonnenen Ansatz: Nur etwa jedes fünfte KMU gibt an, bereit zu sein, größere Risiken einzugehen, um international zu expandieren. Knapp die Hälfte prüft globale Strategien oder die Integration der Lieferkette, was eine sorgfältige Bewertung von Komplexität, Kosten und potenziellen Hürden zeigt.

Diese Vorsicht ist mutmaßlich auf die jüngsten Herausforderungen zurückzuführen, die viele Unternehmen dazu veranlasst haben, Stabilität vor Geschwindigkeit zu priorisieren – von geopolitischen Unsicherheiten über Inflation bis hin zu anhaltenden Problemen in der Lieferkette.

Infolgedessen entscheiden sich KMU für eine überschaubare, schrittweise Expansion. Dies könnte ein möglicher Indikator dafür sein, – dass die Unternehmen nicht zögerlich sind, sondern vielmehr die Kontrolle behalten möchten. KMU streben globales Wachstum an, aber nur so weit, wie es ihnen die Technologie ermöglicht.

Diese Perspektive ist zwar ambitioniert, aber dennoch realistisch. Sie ist auf intelligentes, nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. In diesem Umfeld ist AI nich t nur ein Produktivitätswerkzeug, sondern ein strategischer Vorteil. Um diese Perspektive zu realisieren, benötigen KMU die passenden Produkte, die von Grund auf für KI ausgelegt sind.

Funktionen wie Echtzeitübersetzung und Live-Transkriptionen sind hierfür essenziell. Automatische Protokolle und Wasserzeichen, die über Tools wie ASUS ExpertMeet verfügbar sind und von Windows 11 Pro unterstützt werden, helfen KMU dabei, sicher und effektiv über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten. Diese Funktionen reduzieren Reibungsverluste, erschließen neue Märkte und unterstützen Unternehmen dabei, ohne zusätzliche Komplexität zu skalieren.

AI helps businesses overcome cultural barriers and access new sales markets. Rather than taking risky chances, they rely on technology-supported, controlled expansion. A new study by ASUS shows how AI tools can be crucial.

As the world becomes more interconnected, SMEs no longer limit their ambitions to local markets. They are striving to cross borders — both physically and digitally — to seize new growth opportunities. However, global ambitions also come with complexity. Unknown markets, cultural nuances, and language barriers often present challenges that SMEs must overcome while maintaining operational efficiency and focus.

According to ASUS’s „Future of SMB Report“ 2025, more than two-thirds of surveyed SMEs stated that „connecting with the world“ meant reaching a broader audience and seizing more growth opportunities. This shows that international visibility and customer acquisition are central to SMEs‘ growth strategies.

This includes artificial intelligence (AI) in particular: Two-thirds of respondents reported increased productivity, efficiency, and stronger data analysis capabilities. AI can help companies overcome geographical and cultural barriers, optimize processes, and tailor offerings to different markets, from translation support to intelligent automation. The right hardware can also help. This specialized hardware not only performs complex AI functions, but also offers strong security features to protect the sensitive data of globally connected SMEs.

Sixty-seven percent of SMEs define „connecting with the world“ as reaching a broader audience, which creates greater growth opportunities. Fifty-eight percent use new technologies to expand beyond local markets. Additionally, more than half of SMEs value long-term partnerships.

According to the survey, business partnerships are also essential for expansion. The analysis shows that over half of the surveyed companies aim to establish long-term partnerships.

This relationship-oriented mindset complements the growing importance of AI PCs, which help SMEs identify and support the right partners. Multilingual tools, deeper customer insights, and seamless integration into global platforms facilitate this process. Forty-three percent, on the other hand, focus on acquiring new suppliers. In an increasingly complex world, building the right connections is just as important as expanding reach, and AI PCs contribute to both.

The desire for growth is strong, yet SMEs do not proceed blindly. The survey shows a prudent approach. Only about one in five SMEs indicates that they are willing to take on greater risks to expand internationally. Nearly half are considering global strategies or supply chain integration, which indicates a careful assessment of complexity, costs, and potential hurdles.

This caution is presumably due to recent challenges that have prompted many companies to prioritize stability over speed, including geopolitical uncertainties, inflation, and ongoing supply chain issues.

Consequently, SMEs are opting for gradual, manageable expansion. This suggests that companies are not hesitant but rather want to maintain control. SMEs strive for global growth, but only as far as technology allows.

This perspective is ambitious yet realistic. It aims for intelligent, sustainable growth. In this environment, AI is not just a productivity tool but also a strategic advantage. To achieve this, SMEs need products designed from the ground up for AI.

Features like real-time translation and live transcription are essential for this. Tools like ASUS ExpertMeet, which are supported by Windows 11 Pro, provide automatic logs and watermarks that help SMEs collaborate securely and effectively across borders. These features reduce friction, open up new markets, and enable businesses to scale without added complexity.

IFS hat sich vom reinen ERP-Anbieter zum Enterprise Service Management-Unternehmen entwickelt, das Industrial AI als Kernkompetenz einsetzt. Im SSCG Podcast mit Carolina Heyder erläutert Sebastian Spicker die strategischen Akquisitionen, konkrete KI-Anwendungsfälle und Wachstumsziele. IFS has evolved from a pure ERP provider into an enterprise service management company that leverages industrial AI as its core competency. In this episode of the Security Storage and Channel Germany podcast with Carolina Heyder, Sebastian Spicker discusses strategic acquisitions, specific AI use cases, and growth targets.

Von Jakob Jung

Dr. Jakob Jung ist Chefredakteur Security Storage und Channel Germany. Er ist seit mehr als 20 Jahren im IT-Journalismus tätig. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (Storage und Datacenter) sowie ChannelBiz. Darüber hinaus ist er für zahlreiche IT-Publikationen freiberuflich tätig, darunter Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider und ZDnet. Seine Themenschwerpunkte sind Channel, Storage, Security, Datacenter, ERP und CRM. Dr. Jakob Jung is Editor-in-Chief of Security Storage and Channel Germany. He has been working in IT journalism for more than 20 years. His career includes Computer Reseller News, Heise Resale, Informationweek, Techtarget (storage and data center) and ChannelBiz. He also freelances for numerous IT publications, including Computerwoche, Channelpartner, IT-Business, Storage-Insider and ZDnet. His main topics are channel, storage, security, data center, ERP and CRM. Kontakt – Contact via Mail: jakob.jung@security-storage-und-channel-germany.de

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